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Kingdom Hearts χ Back Cover IconDieser Artikel beschreibt etwas Reales.



Kingdom Hearts χ Back Cover ist ein Computer-animierter HD-Film, welcher als eine Art zehnter Teil innerhalb der Kingdom Hearts Serie dient. Dieser Film ist enthalten in Kingdom Hearts HD 2.8 Final Chapter Prologue und dient als eine Ergänzung zu Kingdom Hearts χ.

Die Handlung des Films Kingdom Hearts χ Back Cover konzentriert sich auf die fünf Foretellers und erzählt deren Sichtweise zur Vorgeschichte zum Schlüsselschwertkrieg. Dieser Film ist nicht interaktiv und wird mit der Unreal Engine 4 gerendert. Es nutzt auch die gleichen Shader, welche für Kingdom Hearts III zum Einsatz kommen sollen.

Inhalt[]

  • Die Qualität der Grafik ist identisch mit der von Kingdom Hearts III.
  • Ca. 60 Minuten Filmmaterial.[2]
  • Voll stimmhafte Dialoge in englisch und deutsche Untertitel.

Handlung[]

Der Film ist in zwei Zeitlinien angesiedelt. Der Großteil der Handlung spielt sich nach dem Verschwinden des Master of Masters ab, gelegentlich unterbrochen von Rückblenden, in denen der Zuschauer mehr über die Beziehung des Meisters zu seinen Schülern sowie über die Aufgaben, die er ihnen zugeteilt hat, erfährt. Diese Szenen werden gelegentlich von Chirithy kommentiert, der als Erzähler fungiert.

Mit einer solchen Rückblende beginnt der Prolog des Films.

Der Fall von Luxu.[]

Der Meister trifft sich in seinem Refugium mit Luxu und erklärt, dass dieser die unabkömmiche Nummer sieben sei. Als der Schüler darauf verdutzt reagiert, erklärt der Meister, dass er und seine Schüler zusammen zu siebt seien. Dann tut er verletztund fragt Luxu, ob er selbst etwa nicht zähle, was der Schüler schnell verneint.

Der Meister ruft nun die Namenlose Klinge herbei und überreicht sie Luxu. Anschließend erklärt Chirithy, dass der Meister den Schüler mit sehr einer wichtigen Aufgabe betraute, die obgleich sie simpel erschien, dr Ausgangspunkt für alle folgenden Ereignisse darstellte.

Die Szenerie wechselt zu einer Luftaufnahme von Daybreak Town und Chirithy erzählt, dass vor langer Zeit alle Welten in einer großen Welt vereint waren. Dies Zeit wurde später ls Zeitalter der Märchen bekannt. Er sagt weiter, dass der Meister eine Auge besaß, mit dem er in die Zukunft sehen konnte. Fünf seiner sechs Schüler übergab er Kopien eines Buches, in dem er niederschrieb, was er sah.

Der Fall von Ira.[]

Der Meister steht auf einer Klippe, oberhalb von Daybreak Town und blickt auf die Stadt hinab, während sein Schüler Ira zu ihm tritt. Der Meister fragt ihn, ob er das Buch durchgesehen hätte, was Ira bestätigt. Er fügt allerdings hinzu, dass er es noch analysiere, worauf der Meister amüsiert meint, dass schnelles Überfliegen wohl nicht in der Natur seines Schülers liege. Ira erklärt, dass er gerne gründlich ist. Dann fragt er ihn beunruhigt, ob das, was auf der letzten Seite steht, tatsächlich geschehen werde. Der Meister regaiert darauf nur mit den Worten: ,,Ach ja, das. Dumme Sache, was?"

Anschließend wechselt er das Thema und sagt, dass Ira die anderen beruhigen müsse, sollte er eines Tages plötzlich verschwinden, was Ira sichtlich besorgt. Der Meister meint daraufhin, dass es rein hypothetisch sei, was den Schüler ein wenig zu beruhigen scheint. Dann sagt der Meister, dass die Welt voller Licht sei und aus vielen kleinen Welten bestehe, die alle miteinander verbunden seien. Ein großes Licht würde sie alle beschützen. Ira erkennt, dass sein Meister von Kingdom Hearts spricht und der Meister bestätigt dies. Er meint, dass die Menschen glauben, Kingdom Hearts würde für immer bestehen, würde es aber verschwinden, versänke die Welt in Dunkelheit. Daraufhin sagt Ira, dass dies wohl der Grund sei, warum der Meister seinen Schülern die Schlüsselschwerter gegeben habe: Um Kingdom Heart vor der Dunkelheitzu beschützen. Doch der Meister widerspricht und zitiert die letzte Seite des Buchs der Prophezeiungen:

,,In diesem vom Schicksal bestimmten Land wird sich ein Krieg ereignen. Die Dunkelheit wird triumphieren und das Licht verlöschen."

Daraufhin fragt Ira, ob es nicht ihre Pflicht sei, den Krieg zu verhindern, woraufhin der Meister wissen will wie. Er fragt, ob Ira wirklich glaube, er könne die Zukunft verändern, worauf der Schüler bestürzt fragt, was sie sonst tun könnten. Der Meister antwortet, dass sie sich auf das konzentrieren müssen, was nach dem Krieg geschehen wird und dass es sinnlos sei, über Lösungen für Ereignisse nachzugrübeln, die unweigerlich eintreten werden. Ira will wissen, was mit jenen geschehe, die hier und jetzt leben und mit jenen, die leben würden, wenn die Dunkelheit über die Welt hereinbricht. Er fragt, ob sie sie einfach im Stich lassen sollten, woraufhin der Meister lachend fragt, ob sein Schüler wirklich glaube, die Welt mit nur sieben Leuten retten zu können. Ira meint daraufhin, dass sie es zumindest versuchen sollten. Der Meister denkt kurz darüber nach und wünscht seinem Schüler dann viel Glück bei diesem Versuch, bevor er geht.

Anschließend stellt Chirithy alle fünf Foreteller und deren Aufgaben vor.

Ira: Führt die anderen Foreteller anstelle des Meisters.

Invi: Überwacht die Tätigkeiten der anderen als neutrale Beobachterin.

Aced: Iras rechte Hand.

Ava: Versammelt außergewöhnliche Schlüsselschwertträger, für die Welt die nach dem Krieg kommen wird.

Gula: Soll die Geheimnisse des Buchs der Prophezeiungen entschlüsseln.

Dann sieht man Luxu, der mit seinem Schlüsselschwerz und einer geheimnissvollen schwarzen Kiste durch ein Ödland geht. Seine Aufgabe war es, seine Mitschüler aus der Ferne zu beobachten und infolgedessen verschwand er bald, ebenso wie der Meister.

Chirithy erklärt dann, dass dies der Beginn der Geschichte des Spielers sei und das jeder der Foreteller eine Union geschaffen habe, in der sie Schlüsselschwertträger um sich versammelten, um die Wünsche des Meisters umzusetzen und durch die Vernichtung von Herzlosen Licht zu sammeln.

Erst jetzt setzt die eigentliche Haupthandlung ein.

Die Foreteller versammeln sich in ihrer Ratskammer, auf Anweisung Iras, der ihnen mitteilt, dass es einen Verrätzer unter ihnen gebe. Invi zweifelt daran und verlangt nach einem Beweis, den Ira in Form eines dunklen Chirithy liefert. Erschrocken fragt Invi, ob es sich dabei um einen Alptraum handelt, was auch die anderen Forteller bestürzt.

Es folgt eine Rückblende, in der der Meister seinen Schülern Chirithy vorstellt, den er selbst geschaffen hat. Er erklärt, dass der Traumfänger ihnen helfen soll und das bald jeder Schlüsselschwertträger einen Chirithy haben werde. Dann fügt er hinzu, dass, sollte ein Schlüsselschwertträger von der Dunkelheit verdorben werden, sich sein Chirithy in einen Alptraum verwandeln werde. Ira und Ivi erkennen, dass man dadurch feststellen kann, ob jemand von Dunkelheit besessen ist. Der Meister bestätigt dies und fügt hinzu, dass man dem Alptraum Einhalt gebieten müsse, sonst würde er auch andere in die Dunkelheit ziehen. Aced meint, dass man den Alptraum also auf der Stelle vernichten müsse, wenn er bemerkt würde, um schlimmeres Übel zu verhindern. Ava protestiert dagegen und Gula meint, dass es ken Wunder sei, dass Aced die Bärenmaske trage, da er furchteinflößend sei. Als Aced wissen will, was er meint, schlägt Ava vor, er solle die Chirithys anbrüllen, um sie zu vertreiben. Er denkt einen Augenblick ernsthaft darüber nach, bevor er bemerkt, dass sie sich üer ihn lustig macht, was ihn verärgert. Daraufhin meint der Meister belustigt, dass er es ruhig versuchen solle, vielleicht würde es ja funktionieren, waoraufhin sie alle in lautes Gelächter ausbrechen, bis auf Aced, der hofft, dass der MEister nur Witze macht.

Zurück in der Gegenwart.

Aced erklärt mit Nachdruck, dass er nicht der Verräter sei. Gula meint, dass es einen einfachen Weg gebe, den Verräter zu finden: Sie müssten nur jeder ihren Chirithy vbeschwören, dann wäre die Sache klar. Invi widerspricht und erinnert ihn daran, wie viele Schlüsselschwertträger es gibt. Der Verräter könne einfach einen Chirithy beschwören, der ihm gar nicht gehört. Ava fragt nun, woher Ira wissen will, das der Chirithy einem von ihnen fünf gehöre, worauf Ira sie an die Armreife erinnert, welche die Schlüsselschwertträger erheelten, um sie stärker zu machen. Er glaubt, diese kämen von dem dunklen Chirithy. Ava erinnert sich, dass man mit den Armreifen dunkle Energie einsammeln könne, meint aber auch, dass sie alle damit einverstanden gewesen seie, dass diese Accesoires in Umlauf geraten. Ira stimmt zu, dass das Sammeln in Ordnung ist, jedoch würde das Nutzen dieser Energie der Nutzung der Kräfte der Dunkelheit gleichkommen.

,,Was für ein brillianter Plan.", sagt Gula daraufhin. Er erkennt, dass man mithilfe der Chirithys nicht herausfinden könne, wer der Verräter ist. Besorgt fügt Ava hinzu, dass bereits sämtliche Armreife angelegt wurden. Aced fragt nun ungeduldig, wie sie die Wahrheit herausfinden sollen und Ira erklärt, dass nicht jeder an die Armreife gelangen könne, weswegen er glaubt, dass einer von ihnen fünf der Verräter sei. Invi widerspricht ihm respektvoll, da es keinen Beweis gibt, dass die Armreife an die Kräfte der Dunkelheit gebunden oder dass ein Alptraum verantwortlich ist. Aced kritisiert Ira nun, da dieser durch seine Worte Misstrauen zwischen ihnen gesät habe. Er fragt ihn, ob er erwartet hätte, dass der Verräter sich aufgrund von Iras Anschuldigungen einfach zu erkennen geben würde und meint dass dies töricht war, wofür er von Invi zu Zurückhaltung aufgerufen wird.

Aced meint jedoch, dass der Meister offenbar die falsche Wahl getroffen habe, als er Ira zum Anführer machte und geht. Auch Gula macht sich auf den Weg und erklärt, dass er darauf vertraut, dass Ira sie auf dem Laufenden halten werde, woraufhin Ava ihre Hoffnung zum Ausdruck bringt, dass sich alles bald aufklären werden, bevor sie ihren Kameraden folgt.

Bedauernd meint Ira nun, dass dies nicht wie erhofft abgelaufen sei, woraufhin Invi meint, dass dieses Verhalten ihm nicht ähnlich sehe. Ira erklärt daraufhin, dass in ihren Büchern der Prophezeiungen eine Seite fehle, da dieser Vorfall auf keiner Seite erwähnt werde. Invi fragt, ob er damit andeuten wolle, dass jemand im Besitz der fehlenden Seite und diese Person der Verräter sei. Ira meint, dass dies nicht sonderlich abwegig sei. Invi stellt fest, dass auch in ihrem Buch nirgends etwas über die momentanen Ereignisse steht und Ira durchaus recht haben könnte. Sie fragt sich, ob ihr Meister dahinterstecke und viellicht nur einem von ihnen die fehlende Seite übergeben habe. Vedauernd sagt Ira, dass sie keine Möglichkeit hätten, dies festzustellen, da der Meister verschwunden sei. Invi verspricht ihm nun, dass sie ein wachsames Auge auf die anderen haben und Ira wie immer über alles informieren werde, wofür er sich bei ihr bedankt, jedoch verweist sie darauf, dass sie lediglich die Rolle erfüllen werde, die ihr der Meister zugedacht habe. Dann verabschiedet auch sie sich.

Der Fall von Invi.[]

Der Meister erklärt der Frau mit der Schlangenmaske, dass sie die anderen Foreteller für ihn beobachten soll. Er erinnert sie daran, dass Ira möglicherweise seinen Platz als Anführer einnehmen müsse, Invi deswegen jedoch nicht zu schüchtern, sondern einfach nur fair sein solle. Sie solle ruhig den Mund aufmachen, da sie als Schlichterin vorgesehen sei. Invi drückt nun ihre Sorge darüber aus, die Unions ohne Luxu und den Meister zu leiten, woraufhin der Meister versucht, sie zu beruhigen und meint, dass er vielleicht gar nicht verschwinden werde. Dann gibt er sich bestürzt und fragt, ob sie etwa wolle, das er verschwinde, woraufhin sie entrüstet verneint. Der Meister meint, er habe nur Spaß gemacht und fährt dann ernster fort. Er sei sich darüber im Klaren, wie schwer solch ein Umbruch für alle sei, jedoch müsse sich die Welt weiterdrehen. Dann fragt er Invi, was sie empfindet, nun da sie die Zukunft kennt und meint, dass sie ihrem Herzen folgen solle.

Gegenwart, einige Tage nach der Versammlung der Foreteller.

Gula, Ava und Aced treffen sich in einem kleinen Haus irgendwo in Daybreak Twon. Aced erklärt aufgebracht, dass er sich in Ira geirrt habe und er ihn als Anführer enttäuscht habe. Er wendet sich an Gula und Ava und fragt sie, ob sie Iras Anschuldigungen Glauben schenken. Gula verneint und beruft sich auf das, was Invi sagt: Ira habe kenerlei Beweise, die irgendwen belasten könnten, schon gar icht einen der Foreteller.

Besorgt meint Ava, dass Ira vielleicht etwas wisse, was er ihnen nicht gesagt habe. Dies macht Aced noch wütender, da er es für unerhört hält, dass Ira seinen eigenen Kameraden misstraue. Gula meint daraufhin leise, dass ,,Kameraden" vielleicht etwas zu viel des Guten wäre. Dann wechselt er das Thema und fragt nach dem Grund dafür, dass Aced ihn und Ava bat zu kommen. Aced sagt daraufhin, dass er mit den beiden ein Bündnis schließen wolle, woraufhin Ava sofort daran erinert, dass der Meister ihnen so etwas untersagt hat. Gula meint nur, dass er damit gerechnet habe und fragt, ob sie Ira mit ihrem Bündnis konfrontieren sollen, doch Aced meint, dies sei sinnlos, da der Mann mit der Einhornmaske seine Meinung sicher nicht ändern werde. Er erklärt, dass zweifellos Dunkelheit für die Vorgänge verantwortlich ist, jedoch glaubt er nicht daran, dass es einen Verräter unter ihnen gibt. Ira verschwende Zeit mit der suche nach einem imaginären Verräter, während die Dunkelheit sich weiter ausbreitet. Darum müssten sie sich zusammentun und gemeinsam kämpfen.

Gula gibt zu, dass dies Sinn ergibt, während Ava zwar zustimmt, was den Kampf gegen die Dunkelheit angeht, jedoch will sie sich nicht gegen die Anweisungen des Meisters stellen, woraufhin Aced sie erinnert, dass ihr Lehrer nicht länger da sei.

Da stimmt Gula Aceds Vorschlag überraschend zu, jedoch nur unter der Bedingung, dass ihre Allianz nur zwischen ihnen als Indiviuen bestehe und Gulas Union nicht involviert werde. Erwartungsvoll blickt Aced zu Ava, die jedoch ablehnt, da sie den Befehlen des Meisters nicht widersprechen will. Aced respektiert die und meint, dass sie tun müsse, was sie für richtig hält. Gula fragt nun, ob ira und Invi Bescheid wissen, woraufhin Aced erklärt, dass er mit Ira aus ,,offensichtlichen Gründen" nicht gesprochen habe, jedoch habe er Invi eingeladen ebenfalls zu kommen, welche just in diesem Moment den Raum betritt.

Als sie sieht, dass Gula und Ava anwesend sind, fragt sie diese nach dem Grund ihrer Anwesenheit. Aced unterbreitet ihr nun den selben Vorschlag wie zuvor den anderen beiden und sagt ihr auch, dass Gula bereits zugestimmt habe. Invi unterbricht ihn aufgebracht und fragt, ob sie die Befehle des Meisters ignorieren sollen, woraufhin Aced ebenso aufgebracht erwidert, dass sie keine andere Wahl hätten. Sie müssten ihre Kräfte bündeln, um die Dunkelheit aufzuhalten. Invi erinnert ihn nun daran, dass jeder von ihnen eine andere Aufgabe zugewiesen bekam und sie ihre Unions getrennt halten sollen, um das Gleichgewicht der Kräfte zu wahren, da jegliches Unglcihgewicht zu einem Verlangen nach mehr Macht führen würde, wodurch wiederum die Dunkelheit an Stärke gewinne. Besorgt fügt sie hinzu, dass Aced vielleicht derjenige sei, der von der Dunkelheit verdorben wurde.

Wütend fragt Aced, was mit ihr selbst sei, da sie den anderen hinterherspioniere und Ira alles erzähle, was sie höre und sehe. Betroffen erwidert Invi, dass dies nun einmal ihre Aufgabe sei. Sie gibt zu, dass sie beobachte, jedoch würde sie die Informationen nicht nur an Ira weitergeben. Aced stellt daraufhin die Überlegung an, dass sie und Ira möglicherweise hinter dem Rücken der anderen zusammenarbeiten, worauf Invi sehr ungehalten reagiert.

Etwas später.

Ava sitzt allein auf dem Brunnenplatz in Daybreak Town und fragt sich, wann die anderen aufhören werden, sich zu streiten. In diesem Moment erscheint Ephemer und fragt, nachdem sie ihn erkannt hat, ob er sich zu ihr setzen könne. Anschließend fragt er sie, wareum sie so deprimiert dreinschaue, woraufhin sie lediglich meint, es war ein langer Tag. Dann fragt sie ihn, ob er sich daran erinnere,wie er sie fragte, warum die Unions nicht zusammenarbeiten und gesteht, dass sie sich dies auch schon immer gefragt hat. Verwundert erinnert Ephemer sie daran, dass sagte, dies seien die Wünsche des Meisters. Ava stimmt zu und sagt weiter, dass sie sich an die Regeln ihres Lehrers halten müssten. Jedoch zweifele sie in letzter Zeit daran. Sie wechselt das Thema und erinnert sich, dass Ephemer ihr einmal sagte, er suche nach Antworten auf die Mysterien der Welt. Sie stellt fest, dass es genau so sein sollte und sie die Gegebenheiten hinterfragen müssen, worauf Ephemer neckend meint, dass sie gar nicht wie sie selbst klinge und das selbst Foreteller mal einen schlechten Tag haben. Dann schlägt er vor, dass sie ihm ja vom Buch der Prophezeiungen erzählen könne, damit sie sich besser fühle, was sie jedoch mit einem ,,Vergiss es!" kategorisch ablehnt. Ephemer ist darüber sehr enttäuscht und Ava sagt lächelnd, dass er wohl dachte, sie reinlegen zu können, woraufhin er sich beeilt klarzustellen, dass er nur gescherzt habe. Die Frau mit der Fuchsmaske meint dann, dass sie sich ernsthaft wünsche, dass die Unions zusammenarbeiten würden. Ephemer erzählt ihr daraufhin, dass er mit jemandem aus einer anderen Union Freundschaft geschlossen habe, womit er höchstwahrscheinlich den Spieler meint, da er hinzufügt, dass die betreffende Person nicht sehr gesprächig war und sie sich am nächsten Tag wiedersehen würden. Ava fordert ihn deswegen auf, schlafen zu gehen, doch bevor er sich auf den Weg macht, bedankt sich der Junge noch für das Gespräch. Wieder allein, sagt Ava, dass sie im schlimmsten Falle die Zukunft der Welt gern in die Hände von Kindern wie Ephemer legen würde. Sie beendet den Monolog mit den Worten: ,,Auf dass der Wind euch weit, weit trage...meine Pustblumen."

Szenenwechsel.

Ira sitzt in der Ratskammer der Forteller und blättert in seinem Buch der Prophezeiungen, als Invi hereinkommt. Er fragt sie nach Neuigkeiten und sie erzählt ihnen von Gulas und Aceds Allianz. Der Mann mit der Einhornmaske glaubt daraufhin, dass Aced der Verräter sei, doch Invi widerspricht, da Aced mithilfe der Allianz die Dunkelheit effizienter bekämpfen will. Daher glaubt sie, dass sein Herz noch immer dem Licht gehört. Ira erinnert sie daran, dass es gegen die Regeln des Meisters ist, Allianzen zu schmieden. Invi stimmt zu und erklärt, dass sie Gula überzeugen will, das Bündnis aufzulösen. Ira sagt dass er dies tun könne, doch Invi bittet ihn darum, die Sache ihr zu überlassen, da seine Intervention Aced nur noch mehr gegen ihn aufbringen würde. Ira stimt zu und will sich wieder seinem Studium zuwenden, doch hält Invi ihn davon ab. Sie erzählt ihm von Aceds Vorwurf, dass sie und Ira zusammen intrigieren würden. Daher wäre es besser, wenn sie ihm nicht mehr so häufig Berit erstatte, um den Mann mit der Bärenmaske nicht auf falsche Gedanken zu bringen und bittet um Verständnis, welches Ira ihr zugesteht.

Einige Monate später.

Gula und Aced treffen sich im selben haus in Daybreak Town, wie zuvor, als Aced die anderen zu einer Allianz eingeladen hatte. Der junge Mann mit der Leopardenmaske meint, dass er genug habe von ihrer Allianz und sie diese auflösen sollten. Als Aced ihn nach dem Grund fragt, erklärt er, dass er das Bündnis eingegangen sei, weil er glaubte, sich gegen die nahende Dunkelheit wappnen zu müssen, diese sei jedoch nicht gekommen und es sei auch nichts weiter verdächtiges passiert. Weiterhin sei es Aced nicht gelungen, weitere Unterstützer für seine Sache zu gewinnen. Daher sei die Allianz bedeutungslos. Selbst Invi sehe das so. Auf die letzten Worte regaiert Aced aufgebracht und Gula gibt zu, dass er sich verplappert hat. Aced will wissen, ob Invi ihm gesagt habe, dass er das Bündnis auflösen solle, worauf Gula nur mit einem zögernden ,,Vielleicht.", antwortet. Dann sagt er, dass es seine Entscheidung gewesen sei und er Aced die Gründe dafür genannt habe. Aced packt ihn daraufhin wütend am Kragen und erinnert ihn daran, dass sie noch nicht einmal wissen, wer der Verräter ist. Gula sagt, dass genau dies der Grund sei: Er könne niemandem außer sich selbst trauen. Aced fordert ihn auf zu erkennen, dass er der Dunkelheit alein nicht gewachsen ist, dochGula lässt sich nicht mehr umstimmen und geht. Wütend schwört Aced, dass Invi ihre Taten bereuen werde.

Der Fall von Aced.[]

Der Mann mit der Bärenmaske betritt das Refugium seines Meisters, doch dieses ist leer. Suchend schaut er sich um, als sein Lehrer hinter ihmeintritt und sich dafür entschuldigt, dass er ihn warten ließ. Dann fragt er nach dem Grund für Aceds Besuch, woraufhin dieser bestürzt meint, dass sein Lehrer es nicht wirklich vergessen haben könne. Belustigt stellt der Meister klar, dass er nur gescherzt hat. Dann erklärt er Aced, was seine Aufgabe ist: Er soll Iras rechte Hand werden. Als der Schüler verwirrt regaiert, erzählt ihm der Meister, dass Ira seinen Platz einnehmen wird, sollte er verschwinden und das aced ihm zur Seite stehen solle. Als Aced wissen will, warum Ira der Anführer wird, fragt der Meiter, ob sein Schüler enttäuscht sei und ob er gerne der anführer geworden wäre. Aced verneint verlegen, gibt aber zu, dass er die Aufgabe übernommen hätte, wenn der Meister ihn gefragt hätte. Dieser stellt fest, dass der junge Mann wirklich gerne Anführer geworden wäre. Weiter meint er, dies sie nicht genug, das jeder sagen könne "Hier, du kriegst eine tolle Beförderung. Glückwunsch!". Enthusiasmus alein würde nicht reichen, um ein guter Anführer zu sein. Ira brauche jemanden wie Aced, der ihm einen Schubs in die richtige Richtung gebe. Aced gibt zu, dass Ira von ihnen am geeignetsten ist und er sicher ein guter Anführer sei, jedoch klingt er nicht überzeugt. Der Meister sagt jedoch, dass es damit erledigt sei. Doch Aced widerspricht und will wissen, warum sie überhaupt einen neuen Anführer brauchen. Der Meister antwortet ihm, dass er eines Tages verschwinden könnte, worauf Aced ihn schweigend anstarrt, weshalb der Mwister seine Worte gerade wiederholen will, als Aced laut fragt, warum, wieso und weshalb. Der Meister rügt ihn und meint, er solle ihn nächstes mal früher unterbrechen, da dies ziemlich peinlich für ihn gewesen sei. Dann stellt er klar, dass er nicht wisse, ob er tatsächlich verschwinden werde, Aced Ira aber auf jeden Fall unterstützen müsse, da dieser immer so furchtbar ernst und stets am Grübeln sei, Daher sei es Aceds Aufgabe, ihn zu Taten anzuspornen. Aced stimmt unsicher zu und der Meister gibt  zu, dass er weiß, wie unglücklich Aced mit seiner Aufgabe ist, diese sei aber die wichtigste von allen. Sollte Aced nämlich fesstellen, dass Ira seine Aufgabe nicht gut erfüll, sei es an Aced, aktiv zu werden. Möglicherweise sei seine Führerschaft dann genau das, was gebrauht werde. Dies sei seine wahre Aufgabe. Deutlich glücklicher, nickt Aced und der Meister verabschiedet ihn mit den Worten: ,,Möge dein Herz der Schlüssel sein, der dich leitet."

Gegenwart, einige Monate später.

Aced stellt fest, dass der Meister nun seit einem Jahr verschwunden sei und er daher nun seine wahre Aufgabe erfüllen müsse. Mit diesem Gedanken greift der Mann mit der Bärenmaske Invi in Daybreak Town an. Die beiden liefern sich einen harschen Kampf in den Straßen und Aced fragt, warum Invi sich ihm in den Weg stelle. Kurz darauf entwaffnet er sie. Invi sagt, er solle sich nicht zu viel darauf einbilden, sie wahr lediglich das Gleichgewicht der Kräfte, wie der Meister es ihr auftrug und das Aced zu Vernunft kommen müsse. Die beiden werden hierbei von Gula beobachtet, der hinter einer Ecke versteckt lauschtt, als Aced erwidert, dass das Licht verlöschen werde, wenn sie nichts unternähmen und dann könne die finstere Zukunft, die der Meister vorhergesagt hat, nicht mehr abgewendet werden. Aus diesem Grund müssten sie die Anweisungen des Meisters ignorieren, wenn sie die Welt retten wollten. Schockiert fragt Invi, ob der Meister unrecht gehabt habe und Aced erwidert, dass der Meister fort sei. Er jedoch werde die Welt nicht der Dunkelheit preisgeben und die Prophezeiung wahr werden lassen. Er greift erneut an, doch Invi weicht ihm aus und ruft ihr Schlüsselschwert zurück in ihre Hand. Sie landet einen schweren Treffer un kurz darauf trifft Ava am Ort des Geschehens ein. Nun zeigt sich auch Gula, der sie zu sich ruft. Erschrocken fragt sie Invi und Aced, was vor sich gehe und Invi erklärt, dass Aced der Verräter sei, was Ava nicht glauben will. Währenddessen zieht Gula seine Waffe und ermahnt sie, dass sie keine Zeit hätten. Nach einigen Sekunden des zögerns macht auch sie sich kampfbereit, sodass Aced nun dfrei Gegnern gegenübersteht. Er hebt seine Waffe und wiederholt die Worte, die der Meister zuletzt an ihn richtete, bevor er angreift.

Einige Zeit darauf sieht man Gula allein in den zerstörten Straßen an einer Hauswand lehnen, eine Buchseite in der Hand.

Der Fall von Gula[]

Der Mann mit der Leopardenmaske sieht seinem Meister dabei zu, wie dieser gedankenverloren im Buch der Prophezieungen blättert. Er schlägt ihm vor, später wiederzukommen, wenn sein Lehrer weniger beschäftigt sei, worauf dieser in abwesendem Ton zustimmt, dann jedoch bemerkt, wer gesprochen hat und Gula schnell auffordert zu bleiben. Er blättert schnell durch das Buch und reißt dann eine Seite heraus, die er Gula gibt, damit dieser sie liest. Als er die Überraschung seines Schülers bemerkt, gibt der Meister zu, dass diese Seite in keinem der Bücher seiner Schüler enthalten ist und das dass, was auf dieser Seite stehe Gulas Aufgabe sei: Er solle den Verräter ausfindig machen. Er will ihm erklären, wieso er ihm die Seite gibt, doch Gula kommt ihm zuvor, in dem er laut nachdenkend meint, dies sei der Grund, warum sie alle verschiedene Rollen hätten. Sollte einer von ihnen von seiner Rolle abweichen, wäre sofort klar, dass er der verräter sei. Dies sei brilliant. In gespielter Empörung fragt der Meister, was ihm einfalle, ihm die Show zu stehlen. Als Gula verdutzt reagiert, erklärt der Meister, dasses nicht fair sei, da er ihn mit der Enthüllung seines Plans beeindrucken wollte. Gula entschuldigt sich etwas verwirrt und fragt dann, ob seine Schlussfolgerung falsch gewesen sei, doch der Meister bestätigt, dass er recht habe. Er befielht ihm, sich trotz seines Wissens normal und konzentriert zu verhalten und niemandem außer sich selbst zu trauen.

Gegenwart.

Gula steckt die verlorene Seite in seinen Umhang und erinnert sich selbst daran, dass er niemandem vertrauen darf und geht in die Stadt. Am nächsten morgen findet er den schwer verletzten Aced in einem Lagerhaus in Daybreak Town. Der Mann mit der Leopardenmaske erzählt Aced von der fehlenden Seite in den Büchern der Prophezeiungen und dass sie von einem Verräter erzähle. Er zieht seine Waffe und enthüllt Aced dann, was der MEister ihm aufgetragen hat: Den Verräter zu finden und zu eleminieren. Zornig erinnert Aced ihn, dass er ihn seinen Kameraden nannte, doch dies sei für immer vorbei. Es sei ihm egal, ob er ihn für den Verräter halte. Er wirft ihm vor, dass er all die Zeit von dem Verräter wusste, doch nur wortlos zugesehen habe, wie die anderen sich bekämpften. Dies werde er ihm niemals vergeben. Erschrocken weicht Gula zurück und ruft, dass Aced kaum noch stehen könne und aufgeben solle. Aced schreit, dass er ihn nicht unterschätzen solle und ruft sein Schlüsselschwert. Während die beiden kämpfen, eilt Ava an den Ort des Geschehens und sieht gerade noch, wie Aced Gula niederstreckt. Sie wirft sich dazwischen und schützt den bewusstlosen Gula mit ihrem eigenen Körper, woraufhin Aced kurz Anstalten macht zuzuschlagen, dann jedoch seine Waffe streckt und mit den Worten: ,,Du also auch, hm...", nach draußen humpelt.Während Ava den bewusstlosen Gula trägt, fragt sie sich, wieso es zu all dem kommen musste.

Kurz darauf sieht man Aced, der sich nur mit Mühe auf den Beinen haltend, durch die verregneten Straßen Daybreak Towns humpelt, als er plötzlich Ira entdeckt, der an einer Hauswand lehnt und ihn ansieht. Aced fragt, ob er gekommen sei, um ihm den Todesstoß zu versetzen und dass er es schnell und schmerzlos machen solle, während er kraftlos auf die Knie sinkt. Ira erwidert, dass dies nicht der grund für seine Anwesenheit sei, er wolle nur den Auftrag des Meisters erfüllen. Es sei nicht ihre Aufgabe, die Zukunft zu verändern, sondern sicherzustellen, dass das Licht überdauere. Daher könnten sie es sich bei nur fünf Lichtern nicht leisten, auch nur eines zu verlieren. Überrascht fragt Aced, ob er ihn noch immer als eines der Lichter betrachte, woraufhin Ira ihm eine Hand auf die Schulter legt und nur sagt: ,,Natürlich."

Aced meint, dass nur Ira so herzensut sein könne, trotz allem was geschehen sei und dass dies wohl einer der Gründe sei, warum er ihn so respektiere. Dann sagt er, dass es trotzdem möglich sei, dass sie nur noch zu viert sind. Er berichtetihm nun, was Gula ihm erzählt hat und bringt seine Zweifel darüber zum Ausdruck, ob der junge Mann tatsächlich den Anweisungen des Meisters folge. Dann macht er klar, dass er ihm niemals vergeben werde, dass er ihnen sein Wissen vorenthalten hat. Denn dies sei der größte Verrat von allen. Ira sagt, dass es möglich sei, dass Gula nur seine Rolle ausgefüllt hat, dennoch werde er sich dieser Sache annehmen. Er bittet Aced, sein Wissen vorerst  nicht weiterzugeben und geht, während er zu sich selbst sagt, dass er die verschollene Seite haben muss.

Einige Tage später

Invi und Ava stehen auf einer Brücke in Daybreak Town und die junge Frau mit der Fuchsmaske will wissen, warum Invi Ira informiert hat. Sie ist sich sicher, dass sie es gewesen sein muss, da nur Invi wusste, wo sie sich versteckt hielten. Sie fragt, ob Invi nie darüber nachgedacht habe, dass ihre Taten alles noch schlimmer machen könnten. Invi fragt ungehalten, warum Ava dies kümmern sollte, schließlich habe sie nicht nur ihre Union, sondern auch noch die besten Schlüsselschwertträger aus anderen Unions um sich versammelt, die sie im Geheimen trainiere. Aufgebracht ruft Ava, dass dies ihre Aufgabe sei, die der eister ihr übertragen habe. Daraufhin entschuldigt sich Invi für ihre Worte und auch Ava tut es leid, dass sie so laut geworden ist. Dann erkundigt sich Invi, was Ira wollte und Ava erwidert, dass er von ihr wissen wollt, wo Gula sich versteckt halte. Sie sagt, dass er dabei unheimlich wirkte und sie fürchtete, dass er etwas schreckliches tun würde, daher habe sie ihm nichts verraten. Daraufhin sei er einfach gegangen. Als Invi fragt, wie es Gula geht, gibt Ava zu, es nicht zu wissen, da er verschwunden sei.

Rückblende

Chirithy läuft durch die Straßen von Daybreakt Town, in eine kleine gasse, wo Ava und der schwer verletzt Gula sich verstecken. Er informiert sie, dass jemand kommt, woraufhin Ava ihm aufträgt, sich um Gula zu kümmern, während sie selbst sich dem Neuankömmling entgegenstellt. Es ist Ira, der nach Gula sucht. Er sagt,er wisse, dass sich der junge Mann in der Nähe aufhalte und fordert sie auf, ihm zu sagen, wo er ist. Verstört will Ava wissen, was er von Gula wolle, worauf er nur erwidert, dies habe sie nicht zu kümmern. Ava stellt sich ihm nun in den Weg, mit den Worten: ,,Tu es nicht."

Sie erklärt, dass sie ihn nicht in seine Nähe lassen werde. Daraufhin sagt Ira nur: ,,Sieh an, ich verstehe..." Dann dreht er sich um und geht. Ava zögert nicht und kehrt zu Gula zurück der wieder bei Bewusstsein ist und versucht aufzustehen. Besorgt will sie ihm helfen, doch bedeutet er ihr, ihn in Ruhe zu lassen und fragt, ob etwas passiert sei. Ava erzählt ihm nun, von ihrem Zusamentreffen mit Ira und dessen Forderung, worauf Gula meint, dass er gewusst habe, dass es dazu kommen würde. Verwirrt fragt Ava ihn, was er meine und Gula erwidert, dass jeder wissen wolle, was auf der fehlenden Seite stehe. Als Ava danach fragt, erzählt ihr Gula von der Seite, die er von ihrem Meister hat und das darin ,,der eine, der das Zeichen trägt", erwähnt wird. Mehr nicht, daher wisse er auch nicht, was er davon halten soll. Er erklärt, dass er Aced verdächtigte und ihn damit konfrontierte und sie das Ergebnis nun vor sich sehe. Ava fragt ihn, warum er ihr dies erzähle, da sie schon genug damit zu tun habe, den Regeln des Meisters treu zu bleiben und ihre Aufgabe zu erfüllen. Gula greift nach ihrer Hand und meint, dass sie immer den Pfad der Tugenden beschreiten würde. Er hingegen sei ein Narr, dessen Handeln vom Inhalt der fehlenden Seite bestimmt werde, obgleich der Inhalt zweideutig sei. Deshalb müsse er die Wahrheit herausfinden. Auf Avas Frage, wie ihm dies gelingen solle, erklärt er, dass er den Meister fragen wolle. Da er verschwunden sei, werde er Kingdom Hearts beschwören, denn dann würde der Meister sicher zurückkehren. Erschrocken erinnert ihn Ava, dass dies verboten sei, doch Gula meint aufgeregt, dass genau dies der Grund sei. Nur, wenn man die Regeln breche, werde der Meister zurückkehren. Andernfalls, sei die Welt dem Untergang geweiht. Doch um seinen Plan umzusetzen, benötige er Lux, allerdings habe er nicht genug. Er sagt, dass Ava stets das Richtige tue und sie ihm daher helfen müsse. Ava erwidert, dass er nicht wissen könne, wie sich die Beschwörung von Kingdom Hearts auf de Welt auswirken werde. Der Meister habe es sicher aus gutem Grund verboten. Daher, so sagt sie bedauernd, könne sie ihm nicht helfen. Gula macht sich daraufhin niedergeschlagen auf den Weg und verabschiedet sich mit den Worten: ,,Möge dein Herz der Schlüssel sein, der dich leitet."

Zurück auf der Brücke, bei Invi und Ava.

Die junge Frau mit der Fuchsmake erzählt Invi von Gulas Vorhaben und Invi erkennt, dass dies der Grund sei, warum Ira und Aced dasselbe täten. Sie wollen wohl das Gleichgewicht waren. Jedoch sei dies nicht das Gleichgewicht, dass sie aufrecht erhalten sollten. Denn sollte jeder nur für sich Licht sammeln, würden sich die Schlüsselschwertträger bald bekämpfen. Dies würde unvermeidlich im Schlüsselschwertkrieg enden. Ava erkennt, dass alles was im Buch der Prophezeiungen steht, eintreten werde. Invi stimmt ihr mit den Worten ,,Das Licht wird verlöschen." zu.

Als Ava fragt, was sie nun vorhabe, erklärt sie, dass sie ebenfalls Lux sammeln werde, um das Gleichgewicht zu wahren und fordert Ava auf, dasselbe zu tun, um das Unvermeidliche möglichst lange hinauszuzögern. Ava stimmt zu.

Kurz darauf sieht man Ava, wie sie einen Löwenzahn betrachtet und sich dabei an ein Gespräch mit dem Meister zurückerinnert.

Der Fall von Ava[]

Der Meister macht Ava klar, dass die Geschehnisse auf der letzten Seite des Buchs der Prophezeiungen unweigerlich eintreten werden. Die junge Frau will daraufhin wissen, ob sie denn gar nichts tun können, woraufhin der Meister erklärt, dass dies ihre Aufgabe sei. Er erklärt, dass sie sich aus den Kämpfen der Unions heraushalten soll und stattdessen Schlüsselschwertträger in einer geheimen, weiteren Organisation versammeln soll. Diese sollen - den Samen einer Pustblume gleich - in eine andere Welt fliegen, wenn der Krieg ausbricht, um das Licht vor der Auslöschung zu bewahren. Ava zweifelt daran, ob sie die richtige sei, worauf derMEister erwidert, dass sie die einizge sei, die dies schaffen könne. Daraufhin akzeptiert sie diese Aufgabe.

Gegenwart

Ava versammelt auf dem Brunneplatz die Dandelions, die Mitglieder ihrer geheimen Organisation und teilt ihnen mit, dass sie zu einer weiteren Übeüngsmission für ihr Vorhaben aufbrechen werden und das diese in einer Welt stattfinden werde, die aus Träumen geformt wurde. Sie erklärt ihnen, dass schon bald ein Krieg ausbrechen werde und sie die Hoffnung der ganzen Welt seien. Daher sollen sie sich nicht in die Kämpfe verwickeln lassen, sondern in die Außenwelt fliehen.

Der Fall von Luxu 2[]

Nachdem der Meister Luxu die Namenlose Klinge überreicht hat, erklärt er ihm, dass das Auge, das es mit sich trägt, ihm gehöre, worauf Luxu angewiedert regaiert. Der Meister meitn belustigt, dass er das wohl abstoßend finde, was Luxu verneint. Dann erklärt der Meister, dass Luxus Aufgabe darin bestehe, dass Schlüsselschwert an seinen zukünftigen Schüler weiterzugeben, damit dieser es wiederum vererben könne, usw. Denn damit wäre er in der Lage, immer weiter in die Zukunft zu sehen. Luxu erkennt, dass das Buch der Prophezeiungen nur existiere, weil er seine Aufgabe erfolgreich meistern werde, wofür ihm der Meister applaudiert. Dann erklärt er, dass Luxu nun besser anfangen sollte und seinen Weg von nun an allein bestreiten müsse und das ohne ein Buch der Prophezeiungen, damit er keine Zeitparadoxa verursache. Luxu fragt, was mit seinen Mitschülern sei, doch der Meister meint, dies müsse ihn nicht kümmern, stattdessen müsse er dafür sorgen dass er selbst, sein Schlüsselschwert und eine Truhe, die der Meister nun unter dem Tisch hervorholt, unentdeckt bleiben. Weiterhin solle er die anderen mit seinen Augen und dem Auge seines Meisters beobachten, bis er eines Tages tun wird, was er tun muss. Als Luxu fragt, was sich in der Truhe befindet, erwidert der Meister, dass dies ein Geheimnis sei und er die Truhe niemals öffnen dürfe. Luxu meint daraufhin, dass er nun erst recht wissen wolle, was sich in ihrem Innreren befinde, weshalb der Meister es ihm kurzerhand unter der Bedingung, es niemals jemandem zu sagen und die Truhe nie zu öffnen, zuflüstert. Der Schüler reagiert erschrocken darauf und fragt: ,,Aber...warum?"

Daraufhin erwidert der Meister lediglich:,,Wirst du schon sehen."

Szenenwechsel

Luxu steht allein in dem Ödland mit seinem Schlüsselschwert in der Hand und der Truhe, die neben ihm steht. Er blickt in den Himmel und sagt: ,,Möge mein Herz der Schlüssel sein, der mich leitet."

Der Film endet mit den Worten:

Reconnect.

KINGDOM HEARTS

Video[]

Kingdom Hearts X Back Cover - The Movie [German Subs]
Kingdom_Hearts_X_Back_Cover_-_The_Movie_German_Subs

Referenzen[]

Externe Weblinks[]


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