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Charakter   Gegner   Zitate   Galerie    

Anführungszeichen 1
Soll das ein Scherz sein? Ich würde mich sechs mal am Tag hinlegen, wenn Sie mich ließen.
Anführungszeichen 2
— Axel in Kingdom Hearts 358/2 Days

Axel, Tanzende Flammen im Wind, ist Mitglied der Organisation XIII und auf Rang VIII, außerdem ist er der Niemand von Lea. Die Meuchler Niemande unterstehen seinem Kommando.

In Kingdom Hearts: Chain of Memories war er als Trumpfkarte der Organisation zwischen zwei Parteien vorhanden, wovon eine von den Parteien aus Verrätern besteht, welche er beseitigen soll. In Kingdom Hearts II verrät Axel selbst die Organisation für die Freundschaft zu Roxas und hilft schließlich Sora bei seinen Zielen, da Roxas ein Teil von ihm ist. In Kingdom Hearts 358/2 Days ist seine Freundschaft zu Roxas zu sehen und er ist ein spielbarer Charakter im Missionsmodus.

Aussehen[]

Axel hat einen schlanken, fast schlaksigen Körperbau und durchschnittliche Körpergröße. Er trägt längeres, rotes, stacheliges Haar, dessen Verlauf lediglich nach hinten geht und bis zu seinen Schultern verläuft. Er hat grüne Augen, Schmale Augenbrauen mit rötlichen Ton, passend zu seiner Haarfarbe und besitzt Tränen-Tätowierungen unter seinen Augen. Er trägt als Kleidung eine schwarze Kutte, welche im Taillien-Bereich sehr schmal anliegt. An den Händen trägt er ebenfalls schwarze Handschuhe, sowie an den Füßen längere schwarze Stiefel mit leichten Absatz. Die Kutte besitzt einen langen, silbernen Reißverschluss, welcher zwar oben geschlossen ist, aber unter der Hüfte geöffnet ist. Im Brustbereis befindet sich an der Kutte ein silberne Halskette und zwei silberne Stricke zur Regulierung der Kapuze.

Persönlichkeit[]

Axel sieht sich als Außenseiter in den Reihen der Organisation. Seine Aufgabe, Verräter auszulöschen, nimmt er mit Humor, immer mit einem Witz auf den Lippen und einer schnippischen Haltung erfüllt er seine Pflicht. Zwar ist er Xemnas gegenüber anfangs noch loyal, jedoch vertritt er immer eine eigene Meinung und zögert nicht, diese mit allen Mitteln durchzusetzen. Hinter dem lässigen Verhalten verbirgt sich dem entsprechend ein temperamentvoller und gefährlicher Gegner, der kaum noch Selbstkontrolle besitzt und alles in Schutt und Asche legen kann.

Seine Bindung zu den anderen Mitgliedern hält sich in Grenzen, den Älteren gegenüber erscheint er respektlos und frech, doch versteht es Axel, die einzelnen Mitglieder auch gegeneinander aufzuwiegeln und andere für seine Zwecke zu missbrauchen, was er an Repliku und Naminé beweist. Ihn und Saix verbindet eine alte Freundschaft, die sie von ihren Jemanden übernommen haben, doch nachdem Axel Roxas und Xion kennenlernt, kühlt diese Freundschaft zusehends ab und bricht schließlich ganz.

Roxas und auch Xion wecken alte Erinnerungen in Axel, die Verbundenheit den beiden gegenüber lässt ihn viele Dinge mit anderen Augen sehen. Axel selbst fühlt sich bei den Beiden extrem wohl, besonders Roxas gibt ihm das Gefühl, wieder einen richtige Freund zu haben und damit eine Gefühlswelt, was paradox ist, denn Niemande haben kein Herz und keine Gefühle. Als Xion und Roxas die Organisation verlassen, muss Axel sich zwischen seinen Freunden und der Organisation entscheiden, was ihm schwer fällt. Seine Entscheidung, seine Freunde zurückzuholen und seine Taten zeigen, wie viel ihm an der Freundschaft liegt. Auch dies unterscheidet ihn von den anderen Mitgliedern.

In Sora sieht Axel seinen alten Freund Roxas, was auch der Grund ist, warum er wider seiner Natur als Niemand sein Leben für ihn opfert, mit den Worten: Er hat mir immer das Gefühl gegeben ein Herz zu haben...Bei dir ist es genauso.

Berichte[]

Kingdom Hearts: Chain of Memories

Reisechronik

Ein geheimnisumwitterter Mann, der sich Sora in den Weg stellt.

Er ist sehr schwer einzuschätzen und scheint die meiste Zeit über nur Schabernack zu treiben. In Wirklichkeit aber macht er sich mehr Gedanken als alle anderen zusammen.

D-Bericht

Nr. 8 der Organisation.

Sein undurchschaubarer Charakter macht es für jedermann unmöglich, hinter seine wahren Absichten zu blicken.

Um Marluxias Verrat an der Organisation zu vereiteln, machte er sich Sora und Naminé zu Nutze.

Axel behauptet, zwischen ihm und Sora gäbe es eine Verbindung, doch was es damit auf sich hat, ist unklar.

Kingdom Hearts II

Die Nummer 8 der Organisation XIII. Er kommandiert das Feuer und führt eine bizarre Waffe.

Er ist so etwas wie das schwarze Schaf der Organisation. Einerseits geht er vehement gegen Verräter vor, andererseits muten manche seiner Aktionen ebenso wie Verrat an.

Aus seinem Auftreten wird man nicht ganz schlau, er wirkt aber so, als würde er sich tiefgehende Gedanken machen.

Ihn und Sora scheint etwas zu verbinden Sora wüsste aber nicht, was das wäre.

Kingdom Hearts 3D: Dream Drop Distance

Eine der schillernden Figuren der Organisation XIII. Er stand Roxas, eihnem anderen Mitglied, sehr nahe. Axel starb im Kampf, um Sora zu retten - oder vielleicht jemand andere.
Bericht auf-/zuklappen

Handlung[]

Kingdom Hearts 358/2 Days (Vor dem Schloss des Entfallens)[]

Anführungszeichen 1
Attentäter, denkt stets zuerst an sich und befehligt das Feuer - ,,Tanzende Flammen im Wind"
Anführungszeichen 2
— Intro von Kingdom Hearts 358/2 Days
Roxas tritt der Organisation XIII bei Days

Axel steht neben Roxas während seine Eingliederung in die Organisation XIII

Nachdem Roxas in die Organisation XIII eingegliedert wurde, bestimmt Xemnas Axel als Lehrer für Roxas. Anfangs ist Axel unsicher wie er mit ihm umgehen soll, da er weder etwas sagt, noch irgendwelche Mimiken oder Gestiken zeigt. Doch nach einigen Tagen bereits verstehen sie sich gut und essen nach einer gemeinsamen Missionen Meersalz-Eis auf dem Bahnhofsturm von Twilight Town. Je stärker ihre Bindung zueinander wird, desto mehr Gefühle lässt Axel zu. Er ist auch anwesend als Xion in die Organisation XIII integriert wird, später wird er von Saïx mit auf die Expedition zum Schloss des Entfallens entsandt, um den Verräter Marluxia und mögliche Komplizen zu erledigen.

Seinen ersten Auftritt in der Handlung hat er wie alle Mitglieder an Roxas siebten Tag in der Organisation, als Xion den anderen Niemanden vorgestellt wird. Hier erfährt man auch, dass Axel es war, der Roxas zur Organisation gebracht hat.

An Tag 8 wird Roxas im Grauen Ort von Saïx mit Axel auf Mission geschickt. Die Nummer VII trägt Axel auf, ein guter Lehrmeister für Roxas zu sein, worauf dieser meint, Roxas würde schon klar kommen. Inzwischen hat die Nummer XIII Xion bemerkt, die ihn aus der Nähe beobachtet. Axel bemerkt dies und fragt,ob Roxas sich Sorgen um Xion machen würde. Er überlegt wie sie heißt, da er es scheinbar wieder vergessen hat. Saix antwortet ihm und Axel meint er würde sich erinnern. Als Roxas abwesend Xions Namen ausspricht, fragt Axel ihn, ob er ihn sich gemerkt habe. Die Nummer XIII bejat, woraufhin Axel wissen will, ob Roxas auch seinen Namen noch wisse. Roxas antwortet richtig. Nun will Axel wissen, wie der Anführer der Organisation heißt. Roxas antwortet ereut richtig, worauf Axel scherzaft meint, das Roxas diesen Namen wohl niemals vergessen würde. Anschließend verlassen die Beiden das Schloss durch einen Korridor der Dunkelheit und beginnen mit Roxas erster Mission in Twilight Town.

Im Anschluss daran lädt Axel Roxas zum Eisessen auf dem Uhrturm ein, von wo aus sie den Sonnenuntergang betrachten. Axel überreicht Roxas ein Eis und meint, dies sei "das Sahnehäubchen". Dann fragt er den jüngeren Niemand, ob er noch wisse, wie das Eis heißt, jedoch kann sich dieser nicht erinnern. Axel erklärt nun, dass es Meersalzeis sei und er es Roxas bereits gesagt hätte. Als Roxas einen Bissen nimmt, stellt er überrascht fest, das es salzig und zugleich süß schmeckt. Lachend erinnert Axel ihn nun, dass er das schon ein mal gesagt hätte. Roxas meint darauf verwundert, dass er sich nicht erinnern kann. Axel fragt ihn nun, wie lange er schon in der Organisation sei und meint das es sich etwa um eine Woche handeln müsse. Roxas erwidert darauf nur: "Ich glaube schon.", woraufhin Axel ungläubig meint, dass Roxas doch wenigstens das wissen müsse. Dann wechselt er das Thema und spricht darüber, dass Roxas nun endlich für die Organisation arbeite. Er meint, dass es wohl an diesem Tag richtig losgehen würde. Roxas wiederholt diesen Satz, während sie zum Horizont blicken.

Zu diesem Tag gibt es einen geheimen Tagebucheintrag von Axel, in dem er über Roxas und Xion schreibt. Er stört sich außerdem daran, dass er sich ständig um Roxas kümmern soll und beschreibt diesen als etwas erträumt, auch wenn er ein guter Kämpfer sei. Er gibt weiterhin zu, dass es mit Roxas nicht so langweilig werde.

Danach erscheint er erst wieder am vierzehnten Tag. Hier ist er erneut mit Roxas in Twilight Town unterwegs. Nach ihrer Mission kommen ihnen Hayner, Pence und Olette entgegen, die durch die Straßen rennen. Roxas will wissen wer sie sind, woraufhin Axel vermutet, dass sie wohl einheimische Kinder sein müssten. Nachdenklich fragt Roxas, ob sich jeder so verhält wie die drei, womit er das laute herum Gerenne meint. Axel erwidert dass es wohl so sei, wenn sie Herzen haben. Während  Roxas über das Herz nachdenkt, fordert Axel ihn auf mit ihm Eis zu essen. Roxas will wissen warum, woraufhin Axel etwas unbehaglich meint, dass sie Freunde seien und dies der Grund ist. Axel erklärt Roxas, dass Freunde zusammen Eis essen, reden und herumalbern. Als sie dann auf dem Uhrturm Eis essen, schlägt Axel vor, nach Roxas nächster Mission erneut Eis zu essen, da es seiner Meinung nach keinen Spaß mache, nur zwischen der Arbeit und dem Schloss der Organisation hin und her zu pendeln. Roxas stimmt zu.

Auch zu diesem Tag gibt es wieder einen Tagebucheintrag seinerseits. Erneut kommt er auf die Verantwortung für Roxas zu sprechen, zieht aber die positive Bilanz, dass der jüngere Niemand inzwischen halbwegs normal rede und hofft, dass dessen Gedächtnis langsam zurückkehre. Allerdings hinterfragt er, dass Roxas der Niemand des Meisters des Schlüsselschwertes sein soll.

Ein weiteres mal trifft er sich mit Roxas an Tag 22 auf dem Uhrturm. Er erklärt überraschend, dass er das Eisessen vermissen werde und erzählt dem verdutzten Roxas, dass er vom morgigen Tage an für längere Zeit auf eine Mission geschickt werde. Er bringt hier sein Vertrauen gegenüber Roxas zum Ausdruck, als er ihm verrät, dass er zum Schloss des Entfallens geschickt wird, da dies eigentlich geheim ist. Da Roxas wissen will, was es mit dem Schloss auf sich hat, erzählt Axel, dass es ein Stützpunkt der Organisation in der Zwischenwelt sei. Er verabschiedet sich anschließend, da er noch packen muss.

Als er ins Schloss zurückkehrt, kommt ihm Saix entgegen, der ihm berichtet, dass sich laut Xemnas unter den Teilnehmern der Expedition Verräter befänden. Er trägt Axel auf, diese zu eliminieren, woraufhin Axel erwidert:

"Ich vertraue darauf, dass das auch tatsächlich von Lord Xemnas kommt." Dann geht er.

In seinem Tagebuch berichtet Axel, dass die Expedition zum SdE früher als geplant stattfinde und vermutet, dass Sora etwas damit zu tun hat. Er schreibt weiterhin über sein Gespräch mit Roxas und bemängelt, dass dieser seinen Ausführungen über das Schloss nicht richtig zugehört hätte.

Am nächsten morgen sind er und die anderen Teilnehmer der Expedition bereits auf dem Weg zum Schloss des Entfallens.

Kingdom Hearts: Chain of Memories[]

Der eigentliche Zweck der Expedition ist es, die Kammer des Erwachens zu finden, die sich im Schloss des Entfallens befinden soll und in der Ventus schläft, wobei letzteres den Organisationsmitgliedern nicht bekannt ist. Während Sora und Riku durch das Schloss des Entfallens wandern und sich ihren Weg durch die Etagen kämpfen, arbeitet Axel für zwei unterschiedliche Parteien im Schloss des Entfallens. Die eine Seite, bestehend aus den Verrätern Marluxia und Larxene, möchte Soras Kräfte nutzen um Xemnas und den Rest der Organisation XIII zu stürzen und benutzen dafür Naminés Kräfte Erinnerungen manipulieren zu können. In den Untergeschossen befinden sich Vexen, Lexaeus und Zexion, welche zu den Gründungsmitgliedern der Organisation XIII gehören. Die drei Mitglieder im Keller bemerken Marluxias Plan und wollen Sora mithilfe von Riku vernichten. Axel versucht von Beginn der Operation an das Vertrauen der Verrätern zu erlangen, was ihm leichter fällt, da er ebenfalls kein Gründungsmitglied ist.

Während der Kämpfe mit Sora gibt Axel zu, die Kräfte des Schlüsselschwertträgers zu testen. Axel gibt Sora Karten, entsprungen aus seinen Erinnerungen, damit dieser weiter im Schloss des Entfallens vordringen kann. Nachdem er Sora die Karten gegeben und damit auch ein wenig verwirrt hat, spricht er mit Larxene über Sora und das er den Fakt interessant findet, dass Sora sein Selbstbewusstsein behalten hat, trotz das er kurzzeitig ein Herzloser geworden ist.

Seinen ersten Auftritt hat er, nachdem Sora Traverse Town verlassen hat. Hier wird er von Marluxia erwartet, der ihm zuvor ermöglichte, die Stadt zu betreten und Sora (erneut) in ein Gespräch verwickelt, an dessen Ende er die Stärke des Schlüsselschwertnutzers testen will. Er wird hierbei jedoch von Axel gestört, welcher plötzlich aus einem Korridor der Dunkelheit tritt. Als Marluxia ihn fragt, was er wolle, antwortet die Nummer VIII darauf, dass Marluxia nicht immer den Helden in Beschlag nehmen solle, woraufhin ihm die Numer XI eine Weltenkarte zuwirft und meint, dass Axel Sora vielleicht auf die Probe stellen wolle. Während Marluxia verschwindet, erwidert Axel: "Vielleicht möchte ich das."

Axel trifft auf Sora, Donald und Goofy im Schloss des Entfallens ReCOM

Axel spottet über Sora

Anschließend stellt er sich Sora vor, wobei er diesen durch sein offensives Auftreten etwas verwirrt. Dann meint er, dass Sora ihm bloß nicht wegsterben solle, nun wo sie sich kennengelernt hätten und verwickelt die Helden in einen Kampf, den Sora gewinnt. Als dieser danach eine weitere Weltenkarte erhält, vermutet Sora, dass sie sie benötigen, um im Schloss voranzukommen, was von Axel bestätigt wird, der lässig an der gegenüberliegenden Wand lehnt. Als die Freunde überrascht regieren, fragt Axel, ob Sora wirklich dachte, dass er nach solch einem Auftritt einfach so verschwinden würde. Sora erkennt nun, dass es sich um einen Test handelte. Axel beglückwünscht ihn nun, diesen bestanden zu haben und fügt hinzu, dass sie nun bereit seien, es mit dem Schloss des Entfallens aufzunehmen.

Er rät ihnen, auf ihre Erinnerungen zu folgen, auf sie zu vertrauen und zu suchen, was sie vergessen. Dann würden sie jemand besonderes finden. Als Goofy fragt, ob er Riku und Mickey meine, schmunzelt der Niemand und erwidert nur, dass Sora in sich gehen und sich klar darüber werden müsse, wer ihm am wichtigsten sei. Weiterhin erklärt er, dass ihre wertvollsten Erinnerungen tief in ihren Herzen verborgen lägen und sich außerhalb ihrer Reichweite befinden würden, Sora könne seine jedoch finden. Dieser fragt daraufhin, warum dies so sei und Axel antwortet: "Das Licht im Dunkeln, du siehst es nicht mehr. Und du hast vergessen, dass du es vergessen hast."

Als Sora über diese Worte nachsinnt, fragt ihn die Nummer VIII lächelnd, ob er ihm einen Hinweis geben solle, doch dieser entscheidet sich dafür, die Antwort selbst zu finden und warnt Axel, ihm nicht in die Quere zu kommen. Der Niemand meint nun, dass er nichts  anderes vom Meister des Schlüsselschwertes erwartet habe, warnt Sora jedoch, dass er, sollten seine ruhenden Erinnerungen erwachen, er vielleicht nicht mehr derselbe sei. Dann verschwindet er.

Erneut zu sehen ist er, nachdem Sora und seine Freunde das Wunderland verlassen haben. Zusammen mit Larxene befindet er sich im Versammlungsraum der Organisationsmitglieder, die in den Obergeschossen des Schlosses verkehren. Der weibliche Niemand meint, dass Axel scheinbar sehr interessiert an Sora sei. Die Nummer VIII fragt, ob Larxene anders über den Jungen denkt, welche daraufhin meint, dass sie sich noch nicht entschieden hätte und das sie mehr daran interessiert sei, was Axels Interesse geweckt habe. Dieser gibt Auskunft, indem er erzählt, dass Sora, obwohl er zu einem Herzlosen wurde, seinen Verstand und seine Gefühle behielt, was bisher nur einer anderen Person gelungen sei. Larxene erkennt daraufhin, dass es die Stärke von Soras Herzen ist, die ihren Kameraden so fasziniert, ebenso wie der Grund dafür, dass das Schlüsselschwert ihn auserkoren hat. Axel fragt, ob es nicht die Aufgabe der Organisation sei, das Wesen des Herzens zu ergründen, was Larxene kichern lässt.

Ein erneutes Gespräch der beiden findet statt, nachdem Sora Monstro verlassen hat. Da dieser inzwischen begonnen hat, sich an Naminé zu erinnern, meint Larxene, dass alles nach Plan laufe, woraufhin Axel meint, dass sie so weitermachen sollten. Neugierig fragt er sich, wie weit Sora und seine Gefährten wohl kommen werden, bevor er sich abwendet, um die Gefährten erneut herauszufordern. Doch Larxene stoppt ihn, da er ihrer Meinung nach schon genug Zeit mit Sora beansprucht hat und sie nun dran sei. Axel gibt ihr daraufhin eine Weltenkarte, die sie lächelnd entgegennimmt. Als sie meint, sie würde es den Helden nicht leicht machen, weshalb Axel sie ermahnt, nicht zu hart heranzugehen. Spöttisch fragt Larxene, ob er Sora wohlgesinnt sei und meint, dass sie das Spielzeug schon nicht kaputtmachen werde. Dennoch ermahnt Axel sie, dass Sora ihr Schlüssel zur Übernahme der Organisation sei. Larxene fordert ihn daraufhin auf, darüber zu schweigen, bis die Zeit ist, bevor sie geht, um Sora zu treffen. Zurück bleibt ein lächelnder Axel, der sagt, dass Larxene selbst diesen Rat hätte beherzigen sollen. An dieser Stelle wird zum ersten mal der Machtkampf innerhalb der Organisation, sowie auch Axels Rolle in selbigem behandelt.

Axel wartet auf Larxene, als dieser nach ihrer Niederlage gegen Sora zurückkehrt. Als sie meint, dass es sehr anstrengend gewesen sei, den Kampf absichtlich zu verlieren, zieht Axel sie auf, da er klar erkennt, dass sie lügt. Diese reagiert aufgebracht, wird jedoch von Vexen unterbrochen, der kurz darauf erscheint. Dieser bringt seine Verachtung für den jüngeren Niemand zum Ausdruck, was Larxenes Zorn steigert. Axel lenkt jedoch vom Thema ab, indem er fragt, was der Grund für Vexens Besuch sei. Dieser erwidert, er wolle ihnen zur Hand gehen, da Axel scheinbar großes Potenzial in Sora sehe, er selbst davon aber noch nicht überzeugt sei. Er schlägt daher ein Experiment vor, um seine Meinung zu ändern, worauf Larxene genervt reagiert und meint, dies sei nur ein Vorwand für Vexens Experimente. Dieser erwidert, das dies eben seine Natur sei. Axel sagt daraufhin nur: "Schon gut. Tu, was du nicht lassen kannst." Er erkennt allerdings auch, dass Vexen nur seine Marionette testen wolle, was diesen leicht empört, da sie seiner Aussage zufolge, das Ergebnis langer Forschungen sei. Als daraufhin erneut ein Streit zwischen Vexen und Larxene bevorsteht, fährt Axel dazwischen und überreicht Vexen eine Karte, die Erinnerungen an Riku enthält. Er meint, dass er diese gebrauchen könne, bei dem was er vorhabe. Er fügt hinzu, dass es ein Geschenk aus Respekt vor den Älteren sei, womit er Vexen für sich einnimmt und ähnlich wie zuvor schon bei Larxene seine Fähigkeit zur Manipulation zeigt. Vexen nimmt die Karte lächelnd entgegen und wendet sich dann seiner "Marionette", einer Kopie, die er von Riku geschaffen hat, zu. Als Larxene vorschlägt, diese sogenannte Replika mit Rikus Erinnerungen zu bestücken, reagiert diese ablehnend, da sie den echten Riku für schwach hält. Jedoch stimmt Vexen zu, woraufhin die Replika Larxene angreift, die die Replika jedoch mühelos besiegt. Axel sieht dem Treiben ausdruckslos zu. Kurz darauf wird Replikus Gedächtnis umgeschrieben.

Nachdem Sora mehrere Male auf Repliku getroffen ist, den er stets für den echten Riku hält und diesen mehrmals besiegt hat, gewinnt er ein mal mehr gegen die Replika, nachdem er Nimmerland verlassen hat. Repliku flüchtet daraufhin. Zur gleichen Zeit unterhält sich Axel mit Naminé. Er fragt sie, ob es sie sehr schmerze, dass ihre beiden Freunde wegen ihr gegeneinander kämpfen und fügt hinzu, dass sie sein Mitgefühl aus tiefstem Herzen habe, was jedoch im Falle des Niemands eine leere Floskel darstellt, da er kein Herz besitzt. Dies wird auch durch Naminés wütenden Gesichtsausdruck deutlich. Die Nummer VIII ermahnt das Mädchen weiterhin, nicht ihre Zeit zu verschwenden, da sie als Niemande keine Möglichkeit hätten, jemals wieder Jemande zu werden, wobei er selbst leicht betrübt wirkt.

Axel trifft sich ein weiteres mal mit Vexen und Larxene, als Sora Atlantica verlässt. Larxene fragt Vexen hier schadenfroh, wo sich Repliku befindet, was die Nummer IV sehr erzürnt. Axel hingegen bleibt höflich und reicht als Erklärung ein, dass Repliku vermutlich versucht, Sora tiefer ins Schloss zu locken. Dies lässt Larxene aber nur noch hämischer werden, woraufhin Vexen wütend wird. Er und Larxene beginnen zu streiten, werden aber von Marluxia, der den Raum betritt unterbrochen. Die Nummer XI ermahnt Vexen, sein Versagen einzugestehen und sie nicht noch ein mal zu enttäuschen. Als Vexen ungehalten regiert, erinnert Marluxia ihn daran, dass er den Befehl über Naminé und die Mitglieder im Schloss inne hat und es somit Verrat sei, wenn Vexen sich ihm widersetze. Daraufhin wirft Axel ein: "Und wenn ich mich nicht irre, werden Verräter eliminiert."

Marluxia fordert Vexen nun auf, seine Stärke unter Beweis zu stellen, woraufhin die Nummer IV wütend verschwindet. Axel mahnt nun an, dass Vexen Sora möglicherweise tatsächlich vernichten könnte, wenn er so wütend ist. Marluxia meint aber nur, dass dies natürlich keiner von ihnen wolle.

Nachdem Vexen Sora eine Karte gibt, die er aus den Erinnerungen von Roxas erstellt hat, um zu testen, wie weit er unter Marluxias Kontrolle steht, spricht Axel mit Marluxia und Larxene. Er äußert seine Bedenken dahingehend, dass soras Tod die Pläne der Organisation zunichte machen würde, woraufhin Marluxia meint, Axel wisse sicher, was er zu tun habe. Dieser regiert jedoch unwissend und fordert Marluxia auf, die Dinge beim Namen zu nennen. Die Nummer XI erklärt daraufhin, dass Vexen die Organisation verraten habe und befielt Axel, ihn zu eliminieren. Dieser gibt zu bedenken, dass Marluxia den Befehl später nicht mehr rückgängig machen könne, bevor er geht, um seinen Auftrag auszuführen.

Nachdem Sora in Twilight Town Vexen besiegt hat, will ihm dieser Marluxias Pläne offenbaren, wird jedoch von Axel daran gehindert, welcher seinen ehemaligen Kameraden angreift. Hierbei gibt sich Axel wieder ein mal fröhlich und lässig, so begrüßt er Sora fröhlich und fragt, ob er ungelegen komme. Als vexen ihn fragt, warum er ihn angegriffen hat, erwidert die Nummer VIII, dass er gekommen sei, um Vexen zum Schweigen zu bringen, indem er ihn auslösche. Entsetzt bittet Vexen ihn, dies nicht zu tun. An dieser Stelle offenbart sich Axels Emotionslosigkeit als Niemand, da er ruhig erklärt, dass Niemande keine Identität hätten, aber dennoch existieren würden. Vexen könne nun allerdings statt einem Niemand einfach nur nichts sein. Lächelnd fügt er hinzu, dass er erlöst sei. Vexen fleht erneut um Gnade, doch lässt Axel sich dadurch nicht beirren. Mit einem Fingerschnippen und einem "Auf Nimmerwiedersehen." geht die Nummer IV in Flammen auf und löst sich auf. Entsetzt fragt Sora Axel nun, was die Organisationsmitglieder seien, worauf Axel ratlos erwidert: "Ich weiß es nicht. Diese Frage stelle ich mir selbst auch oft." Dann verschwindet er.

Axel verfasst einen Tagebucheintrag an Tag 28 von 358/2 Days. Er beschreibt hier, dass er einige Informationen über das Replika-Projekt herausgefunden habe. Aus dem Eintrag geht auch hervor, dass es neben Repliku noch eine weitere Replika gibt, über die die Nummer VIII jedoch nichts herausfinden konnte. Da er weiterhin schreibt, dass Vexen unterbrochen wurde, lässt sich schließen, dass der Eintrag nach dessen Ableben verfasst wurde. Dies wird durch einen Eintrag Zexions, vom Tag 26 bestätigt, in dem er auf Axels Taten eingeht. Axel schreibt weiterhin, dass das Kopierprogramm ,,ihnen" nicht in die Hände fallen dürfe womit er wohl auf die Verräter anspielt, meint aber auch, dass diese nicht ihre wahren Feinde seien. Möglicherweise sind in Bezug auf das Kopieprogramm auch Zexion und Lexaeus gemeint, die eng mit Vexen zusammengearbeitet haben. Weiterhin sieht Axel Sora nicht als Bedrohung an.

Während Sora Twilight Town verlässt, kehrt Axel zu Marluxia und Larxene zurück. Larxene lobt ihn für seinen Erfolg und zeigt sich erfreut darüber, Vexen endlich los zu sein. Axel geht jedoch nicht darauf ein, stattdessen fragt er Marluxia, ob dieser Vexen benutzt habe, um Sora zu testen. Es ist jedoch Larxene die antwortet und erklärt, dass sie auch Axel testen wollten, um herauszufinden, ob er bereit sei ein anderes Mitglied der Organisation zu töten. Da er es getan hat, sei er ganz offensichtlich einer von ihnen, womit die kaltherzige Nymphe den Kreis der Verschwörer meint. Als sie weiterhin sagt, dass es einfach wäre zu dritt die Organisation zu übernehmen, erkennt Axel, dass Sora zum erreichen dieses Zieles benutzt werden soll. Larxene bejaht dies und offenbart weiterhin, dass sie Naminé benutzen, um Sora anzulocken. Marluxia, der bis dahin geschwiegen hat, wendet sich nun Naminé zu und fordert sie auf sich zu freuen, da Sora bald zu ihr kommen würde. Auch Larxene spricht dass Mädchen nun an und warnt sie davor, Soras Gefühle zu verletzen. Marluxia fügt noch hinzu, dass sie weiterhin ihre Arbeit machen und Soras Erinnerungen umschichten solle, danach verschwinden er und Larxene und lassen Axel mit Naminé allein zurück.

Nachdem Sora ein weiteres mal auf Repliku getroffen ist und ihn im Kampf besiegt hat, spricht Axel mit Naminé. Er sagt, dass sie alles sei, was Sora noch geblieben und als einzige in der Lage sei, noch etwas an der Lage zu ändern. Bedauernd erwidert Naminé, dass es bereits zu spät sei, doch Axel widerspricht und meint, es sei noch zu früh, um aufzugeben.Er wendet ihr den Rücken zu und entfernt sich einige Schritte, bevor er Naminé fragt, ob ihr Marluxias Abwesenheit aufgefallen sei. Verwirrt fragt Naminé, was er ihr damit sagen will, worauf die Nummer VIII erwidert, dass niemand anwesend sei, der sie aufhalten würde. Naminé springt daraufhin auf und läuft zur Tür, während Axel ihr noch rät, die Gelegenheit zu nutzen. Nachdem sie den Raum verlassen hat, kommentiert Axel: "Das sollte interessant werden!"

Er fordert Sora auf, ihn gut zu unterhalten, da er ihm dies schuldig sei. Dann lacht er kurz, hält dann aber überrascht inne und fast sich an die Brust. Er stellt fest, dass er tatsächlich Spaß an der Situation hat und meint, dass Sora und seine Freunde tatsächlich etwas besonderes seien. Möglicherweise ist dies der Augenblick, in dem Axels Körper einen Ersatz für sein verlorenes Herz geschaffen hat. Weiterhin wird nun Axels Intention aufgedeckt, da er ebenso wie die Organisationsmitglieder im Keller des Schlosses Marluxia aufhalten will.

Nachdem Marluxia und Larxene Naminés verschwinden bemerkt haben, suchen sie Naminé, die sich inzwischen bei Sora befindet, wo Larxene sie aufspürt, von Sora allerdings im Kampf besiegt wird. Einige Zeit später trifft sich Axel mit Marluxia, der ihn als Verräter bezeichnet, worauf Axel unwissend reagiert. Marluxia erinnert ihn daran, dass Naminé für ihre Pläne entscheidend ist und will wissen, warum Axel sie hat gehen lassen. Die Nummer VIII rekapituliert noch ein mal den Plan und stellt fest, dass Marluxia doch der eigentliche Verräter sei. Als Marluxia nun wissen will, wie lange Axel sie schon verdächtigte, erwidert dieser nur: "Keiner von uns ist großherzig genug, um dem anderen zu vertrauen."

Marluxia erkennt, dass Axel Vexen nur eliminierte, um in den Kreis der Verschwörer aufgenommen zu werden. die Nummer VIII entgegnet, dass er es nicht tun wollte, es aber Marluxias Befehl gewesen sei. Er ruft seine Chakrams herbei und sagt zu Marluxia:

Axels Kampf gegen Marluxia ReCOM

Axel greift Marluxia an und erklärt ihn zum Verräter

"Erinnere dich an deine Worte: ,,Eliminiere diesen Verräter." Und ich befolge immer meine Befehle, Marluxia." In der Folge kommt es zum Kampf zwischen dem Jagdhund der Organisation und dem Verräter, während dessen Axel daran erinnert, dass Larxene für ihre Illoyalität ausgelöscht wurde und dass es Marluxia genauso ergehen wird. Weiterhin erklärt er, dass er Marluxia im Namen der Organisation, die die Nummer XI verraten hat, beseitigen werde. Höhnisch meint Marluxia, dass dies nicht zu Axel passe, worauf dieser schelmisch erwidert, dass er das aber immer schon ein mal sagen wollte.

Kurz darauf ruft Marluxia Naminé als Schutzschild herbei, was Axel höhnisch lächeln lässt. Er meint dies würde dem anmutigen Assassinen nichts nützen, Marluxia ist sich da aber nicht so sicher und ruft Sora, der inzwischen den Raum betreten hat, zu, dass Axel bereit sei, Naminé zu verletzen, nur um ihn selbst zu vernichten. Tatsächlich stellt sich Sora nun gegen Axel, worauf dieser leicht genervt fragt, ob Sora etwa bereits Marluxias Marionette sei. Der Junge erwidert jedoch, dass Marluxia nach Axel als nächstes drankomme. Die Nummer VIII meint nun dass er lieber nicht gegen Sora kämpfen würde, da sie mehr gemeinsam hätten, als dieser denkt, allerdings würde es dem Ruf der Organisation schaden, wenn er sich jetzt zurückziehen würde. Aufgrund dessen kommt es zum Kampf zwischen dem Niemand und der Gruppe um Sora, während Marluxia mit Naminé in den nächsten Raum flieht. Nachdem Axel den Kampf verloren hat, gibt er zu, dass Sora stäärker sei, als er angenommen hatte und meint, es habe sich gelohnt ihn zu retten. Als Sora wissen will, wie das gemeint ist, entgegnet Axel nur schelmisch, dass er ungern die Spannung verderbe und flüchtet durch einen dunklen Korridor. Sora glaubt das Axel tot sei und verfolgt nun weiter Marluxia.

Währenddessen trifft sich Axel mit Zexion, der nach Lexaeus Tod das letzte verbliebene Mitglied im Untergeschoss des Schlosses ist und weiterhin versucht Riku für seine Pläne zu nutzen, um Marluxia aufzuhalten. Axel gibt sich gegenüber der Nummer VI besorgt über die Verluste der Organisation und fragt, wer wohl als nächstes stirbt. Zexion, der weiß, das Axel Vexen nicht nur auf Marluxias, sondern im geheimen auch auf Saix Befehl hin eliminiert hat, erwidert, dass es wohl Axel selbst sein werde. Dieser widerspricht, da er bereits gegen Sora gekämpft hat und dieser ihn für tot hält. Seiner Meinung nach ist Marluxia der Nächste, der sterben wird. Dann fragt er, was mit Zexions Plänen bezüglich Riku sei. Die Nummer VI gibt zu, dass er ihn gegen die Verräter hatte einsetzen wollen, nun da Marluxia aber bald vernichtet sei, sei Riku nutzlos und sogar eine Last. Axel geht noch weiter und bezeichnet ihn als Bedrohung, da er Lexaeus auf dem Gewissen hat. Zexion versteht, dass Axel ihn auffordert, Riku zu beseitigen und wendet ein, dies sei nicht seine Art und fragt Axel nach den Daten über Rikus Heimat, Die Inseln des Schicksals. Axel gibt sie ihm augenscheinlich, da Zexion diese später im Kampf gegen Riku benutzt, diesem aber dennoch unterliegt.

Zurück in seinem Versteck kommt Axel erneut zu ihm, dieses mal in Begleitung von Repliku, der inzwischen sein altes Gedächtnis zurückerlangt hat. Zexion erschrickt erst, erkennt dann aber die Replika und auch ihren möglichen Nutzen im Kampf gegen Riku. Axel geht aber nicht darauf ein, stattdessen meint er an Repliku gewandt, dass dieser sicher gern echt wäre, was dieser bestätigt. Axel meint nun, er bräuchte dafür nur die Art von stärke, die der echte Riku nicht besitzt. Damit könne er eine völlig neue Person werden. Aufgebracht verlangt

Axel ermutigt Repliku ReCOM

Axel ermutigt Repliku Zexion zu erledigen

Zexion nach einer Erklärung, doch statt zu antworten, rät Axel der Replika, mit Zexion zu beginnen, da er so gut sei wie jeder andere auch. Die Nummer VI ruft das Axel dies nicht tun könne, bevor er von Repliku am Kragen gepackt wird. Während die Replika beginnt ihn zu absorbieren, entschuldigt sich Axel bei seinem einstigen Kameraden: "Tut mir leid Zexion. Du weißt einfach zu viel." Damit spielt er darauf an, dass Zexion die wahren Hintergründe für Vexens Exekution kennt, nämlich, dass der Befehl hierzu nicht allein von Marluxia ausging, sondern bereits vor Beginn der Expedition von Saix kam. Einen Beweis hierfür liefert ein Geheimer Tagebucheintrag, den Zexion nach Vexens Tod geschrieben hat und in dem er Saix hinter Axels Tat vermutet. Dem entgegen steht jedoch Axels eigene Aussage in einer Nachbesprechung mit Saix nach seiner Rückkehr aus dem Schloss. Danach handelte er aus Eigeninitiative, da er wusste, dass Vexen und Zexion Saix irgendwann in die Quere kommen würden, bei seinem Vorhaben, mehr Einfluss in der Organisation zu gewinnen, damit er und Axel diese eines Tages selbst übernehmen können.

Auch hier hat Axel erneut einen Tagebucheintrag verfasst, dieses mal an Tag 52. Er berichtet, dass Sora und die anderen Eindringlinge verschwunden seien und er der Letzte im Schloss sei. Er meint auch, dass er noch etwas zu erledigen hätte.

Nach dem Tod der übrigen Niemande, sucht Axel im Schloss noch einige Zeit nach der Kammer des Erwachens, bleibt jedoch erfolglos und kehrt zur Organisation zurück.


Somit ist Axel das einzige Mitglied des Expeditionsteams, dass die Kämpfe im Schloss des Entfallens überlebt und zurückkehrt.

Kingdom Hearts 358/2 Days (Nach dem Schloss des Entfallens)[]

Nachdem die fünf anderen Mitglieder der Organisation beseitigt sind, kommen seine wahren Gründe zum Vorschein: das Aufsuchen der Kammer der Ruhe und Naminé zurückzubringen, jedoch konnte er die Kammer nicht finden und lies Naminé fliehen, da er sie als unwichtig betrachtet hatte.

Als er schließlich in Die Welt die niemals war zurückkehrt, fühlt er sich von Roxas durch Xion ersetzt, da sie jeden Abend nach ihren Missionen auf ein Eis zum Uhrturm in Twilight Town gehen. Axel wird eifersüchtig, da er auch nicht weiß, was er mit Xion anfangen soll.

Er kehrt erst an Tag 71 zur Organisation zurück, wo er den erstaunten Roxas, der seinen Freund für Tot hielt, in Twilight Town überrascht. Axel kommentiert dies entsprechend und meint, Roxas schaue drein als habe er ein Gespenst gesehen. Als Roxas erklärt, dass er glaubte Axel sei ausgelöscht worden, erwidert dieser, dass er hart im nehmen sei. Als Roxas zugibt sich Sorgen gemacht zu haben, erwidert Axel spöttisch: "Sorgen? Du weißt, wir Niemande haben nicht die Herzen um uns zu sorgen!"

Anschließend gehen sie Eis essen und Axel erklärt, dass er noch Bericht erstatten müsse, sonst bekäme er Ärger, was Roxas ungläubig kommentiert. Als er wissen will, warum Axel zuerst zum Uhrturm gekommen sei, meint Axel gedankenverloren, dass er wohl Zeit gebraucht habe, seine Gefühle zu ordnen. Roxas erinnert ihn nun scherzhaft an seine eigene Aussage von zuvor, nach der Niemande keine Herzen hätten, worauf sie beide lachen. Dann erzählt Roxas, dass er öfters mit Xion Eisessen war und ihr versprochen habe, dass sie nach Axels Rückkehr zu dritt Eis essen gehen würden, da sie auch seine Freundin sei.

Am nächsten Tag unterhält sich Saix mit Axel in dessen Zimmer. Der tanzende Prophet im Mondlicht will wissen, warum Axel sich nicht zurückgemeldet habe, was Axel jedoch übergeht und stattdessen meint, er habe etwas Anerkennung verdient. Saix erwidert, dass er lediglich gehört habe, dass Naminé verschwunden sei, womit er seine Meinung über Axels vorherige Worte zum Ausdruck bringt. Axel meint nur, dass er nicht wisse, wie sie entkommen sei. Als Saix ihn fragt, ob er jeden Raum durchsucht habe, reagiert Axel ungläubig und meint, dass Saix genau wisse, dass dies unmöglich sei.

Als Saix wissen will, ob Axel die Kammer gefunden habe, meint dieser leicht gekränkt, dass er dies Saix erzählt hätte, wenn es so sei. Dann wechselt er das Thema und gibt zu, dass Saix bestens über die Verräter informiert war. Saix erwidert, dass er lediglich alle die im Weg waren zusammengetrieben und fortgeschickt hätte. In gespielter Bestürzung fragt Axel, ob er auch ausgelöscht werden sollte. Saix wendet sich zum gehen und meint, es sei gut, das Axel in einem Stück zurückgekehrt sei. Dieser berichtet nun, dass er Zexion beseitigt habe, was Saix wortlos hinnimmt, bevor er den Raum verlässt. Axel meint nun noch, dass er die Dinge vorangetrieben habe, so wie Saix es wollte.

In diesem Gespräch wird zum ersten mal deutlich, dass die Beiden einem gemeinsamen Plan folgen, der dazu dient, mehr Einfluss in der Organisation zu sammeln. Aus diesem Grund beseitigte Axel auch Zexion, das dieser das Kopieprogramm hätte übernehmen können, was für ihr weiteres Vorgehen hinderlich gewesen wäre.

Die Nr. VIII verfasst auch hierzu einen Tagebucheintrag, in dem sie feststellt, dass es einfacher ist, mit wenigen Worten zu kommunizieren, je länger man jemanden kennt und man zwischen den Zeilen lesen müsse, womit Axel auf das Gespräch mit Saix eingeht. Er schreibt weiterhin, dass er zum Glück mehrdeutig über die Geschehnisse im SdE bleiben kann, was sich vermutlich darauf bezieht, dass er Naminé hat entkommen lassen.

Als er später am Tag wieder mit Roxas auf dem Uhrturm sitzt, fällt ihm auf, dass Roxas fröhlicher als früher ist, worauf die Nr. XIII meint, sie denke dasselbe über Axel. Dieser zeigt sich erst überrascht, meint dann aber, dass "er" wohl auf ihn abgefärbt habe, womit er Sora meint. Als Roxas verwirrt reagiert, winkt Axel ab und erklärt, es sei Roxas zu verdanken, dass sie wieder zusammensitzen und lachen könnten. Roxas fragt sich nun, ob Xion an diesem Tag kommen werde, da er sie schon längere Zeit nicht mehr gesehen habe.

Die beiden gehen am nächsten Tag auf eine Mission in Twilight Town. Hier treffen sie beim Herrenhaus auf einen mächtigen Herzlosen und auch auf Xion, die ebenfalls gegen ihn kämpft. Durch Roxas Rufen abgelenkt, wird sie niedergeschlagen, als Roxas nach ihr sehen will, ermahnt Axel ihn, zuerst den Herzlosen auszuschalten. Nachdem dies erledigt ist, sehen sie nach Xion, die unverletzt aber wegen irgendetwas besorgt wirkt. Axel meint nun dass sie ihnen später alles erzählen könne, da sie nun erst ein mal verschwinden sollten.

An dieser Stelle ist zum ersten mal zu erkennen, dass etwas seltsames mit Xion vor sich geht, da Axel sie, anders als Roxas, nicht als das schwarzhaarige Mädchen wahrnimmt, sondern nur als eine von ihrer Kapuze verhüllte Gestalt.

Auch als sie anschließend auf dem Uhrturm sitzen, ist dies der Fall. Da Xion immer noch bedrückt wirkt, fragen Axel und Roxas nach und der ältere Niemand versichert ihr, dass sie für sie da seien. Xion erzählt ihnen daraufhin, dass sie das Schlüsselschwert nicht mehr benutzen kann. Da sie nicht mehr in der Lage ist, Herzen zu sammeln, fürchtet sie für die Organisation nutzlos zu sein.

Roxas fragt nun Axel, ob er helfen könne, doch dieser verneint bedauernd und meint dass Xion recht habe. Diese fürchtet nun, in einen Niemand-Dämmerling verwandelt zu werden, sollten die Organisations Oberen es herausfinden.

Axel kommt jedoch nun die Idee, Roxas und Xion gemeinsam auf Mission zu schicken, damit es nicht auffalle, bis Xion ihr Schlüsselschwert wieder einsetzen könne. Roxas müsse dafür allerdings doppelt so viele Herzen sammeln. Roxas ist von dem Plan sofort begeistert. Xion fragt ihn, ob er dass wirklich für sie tun würde, was Roxas als selbstverständlich abtut. Da Xion jedoch noch Zweifel hat, fügt Axel hinzu, dass Freunde für einander da sein müssen. Sie fragt daraufhin, ob Axel sie auch als Freundin ansehe, was den älteren Niemand in Verlegenheit bringt. Er meint, dass dies wohl der Fall sei, da sie mit Roxas befreundet sei und dessen Freunde auch seine seien. Xion bedankt sich bei den Beiden für ihre Hilfe, was Axel unangenehm ist.

Von diesem Zeitpunkt an, nimmt Axel Xion ebenso wie Roxas, als schwarzhaariges Mädchen mit blauen Augen wahr, das große Ähnlichkeit mit Kairi und Naminé aufweist. Axel schreibt dies auch in seinem Tagebucheintrag zu Tag 74 auf, in dem er berichtet, dass das Mädchen große Ähnlichkeit mit Naminé habe. Hier wird auch seine anfängliche Eifersucht auf Xion deutlich.

Bei der Mission am nächsten Tag lernen Xion und Roxas den Begriff des Besten freundes kennen, können damit aber nichts anfangen. Als sie sich auf dem Uhrenturm mit Axel treffen, kommt Xion darauf zu sprechen. Sie fragt den Axel, worin der Unterschied bestehe, doch nach Axels Meinung gibt es keinen. Er fügt aber hinzu, dass beste Freunde wohl noch über normalen Freunden stehen würden. Als Roxas nun ebenfalls fragt, worin der Unterschied besteht, gibt Axel zu, es nicht zu wissen, da er keine besten Freunde habe.

An Tag 94 ruft Xemnas alle Mitglieder der Organisation am Altar des Nichts auf dem Schlossdach zusammen. Er zeigt ihnen hier das gerade erschienene Kingdom Hearts, dass wie ein Mond über der Welt leuchtet. Er erklärt, dass sie vor sich das versprechen auf eine neue Welt sähen. Dann fordert er die Versammelten auf, weiter an Macht zu gewinnen, um sich menschliche Herzen aneignen zu können. Gegen Ende seiner Rede fügt er noch hinzu, dass Herzen nie wieder Macht über sie haben sollten. Zusammen mit den anderen Niemanden beobachtet Axel Kingdom Hearts.

Als die drei Freunde anschließend auf dem Uhrenturm sitzen, fragt Roxas, wofür sie kämpfen. Axel sagt daraufhin, dass Roxas genau wisse, dass es für Kingdom Hearts sei, jedoch will Roxas nun wissen, was Kingdm Hearts ist. Xion antwortet, dass es der Sammelplatz aller sei, ist sich aber nicht sicher. Axel erklärt, dass alle Herzen die Roxas und Xion sammeln, bei Kingdom Hearts landen würden und sie vielleicht eines Tages eigene Herzen bekommen würden, wenn sie genug gesammelt hätten. Roxas stellt die Wichtigkeit von Kingdom Hearts in Frage, weshalb Axel ihn fragt ob er verrückt sei.

Roxas erklärt, dass er nicht versteht, warum es wichtig sei, ein Herz zu haben. Axel zeigt wie belanglos er diese Gedanken hält, als er Roxas fragt, warum er ausgerechnet zu diesem Zeitpunkt  darüber nachgrübelt. Roxas erklärt, er könne es einfach nicht verstehen, weil er kein Herz habe, weshalb Axel meint, er werde es tun, wenn sie ihre eigenen Herzen besäßen und fügt hinzu, dass sie dafür kämpfen würden, zu wissen wofür es gut sei.

Nach einer Mission in Agrabah am nächsten Tag treffen sich Roxas und Xion erneut mit Axel auf dem Uhrenturm. Hier stellt Roxas fest, dass jedes Mitglied der Organisation in einer Sache besonders gut zu sein scheint. Axel stimmt zu und meint, dass jedes Wesen einzigartig ist, worauf Xion verwundert wissen will, ob dies auch für Niemande ohne Herz gelte. Die Nummer VIII erwidert, dass sie nicht alle gleich seien, nur weil sie kein Herz besäßen.

Stattdessen würden ihre Erinnerungen sie einzigartig machen. Roxas und Xion fragen überrascht, ob Axel sich an seine Vergangenheit erinnere, was er bejat. Er erklärt, dass jeder Niemand besonders sei, weil er sich an seine Zeit als Jemand erinnern könne. Die beiden jüngeren Niemande stellen bedrückt fest, dass sie keine Erinnerungen an ihre Zeit vor der Organisation besitzen, woraufhin Axel sagt, dass dies vielleicht der Grund sei, warum sie beide einzigartig seien. Roxas will nun wissen, wie Axel war, bevor er ein Niemand wurde. Dieser meint, dass er schon immer der Gleiche gewesen sei. Bedauernd äußert Roxas den Wunsch, sich an solche Dinge erinnern zu können. Axel versucht ihn aufzumuntern und meint, dass Erinnerungen nur Ballast seien. Dies funktioniert jedoch nicht, da Roxas aufgewühlt erwidert, dass er sich nicht ein mal an die Zeit nach seiner Wiedergeburt als Niemand erinnern kann. Axel erwidert scherzhaft, dass Roxas nur Löcher in die Luft gestarrt hätte, woraufhin die Drei lachen. Xion erzählt nun, dass auch sie sich kaum an etwas erinnern könne. Axel stellt erstaunt fest, dass die Beiden sehr viel gemeinsam hätten. Roxas fragt sich, wie er als Jemand wohl gewesen sein mag.

An Tag 96 liegt Axel allein auf dem Uhrenturm, als Xion und Roxas von einer Mission im Schloss des Biestes kommen. Sie erschrecken ihren Freund, der daraufhin aufspringt. Roxas will wissen, wie seine mission war, worauf Axel klagt, er sei hingefallen, weil die Herzlosen nie stillhalten würden. Als Roxas nekend fragt, ob er nicht hart im nehmen sei, wechselt Axel schnell das Thema und fragt wie es bei ihnen gelaufen sei. Xion zeigt daraufhin ih Schlüsselschwert vor, dass sie nun wieder benutzen kann. Das Mädchen bedankt sich bei ihrenn Freunden, doch Axel meint abwehrend, er habe gar nichts gemacht. Xion widerspricht aber, da er es ihnen ermöglicht habe, zusammen auf Mission zu gehen. Tatsächlich hat er Saix dazu überredet.

Auch Roxas ist der Meinung, dass Axel sehr hilfreich war, da Xion sich ihne ihn vielleicht nie daran erinnert hätte, wie man das Schlüsselschwert einsetzt. Verlegen meint Axel, dass sie Meersalzeis für sie drei kaufen solle, dann wären sie quitt.

Kurz darauf äußern Roxas und Xion den Wunsch, für immer mit Axel zusammenbleiben zu können. Auf Axels Nachfrage erklärt Roxad, er wolle für immer mit seinen Freunden gemeinsam Eis essen. Axel belehrt ihn nun jedoch, dass nichts für die Ewigkeit sei, vor allem nicht für die Niemande. Er meint jedoch, dass es in Ordnung sei, solange sie einander nicht vergäßen, da sie dann nie wirklich getrennt seien.

Auch hier schreibt Axel seine Gedanken erneut nieder. Er gibt zu, nicht zu wissen, warum Xion das Schlüsselschwert wieder führen kann und fragt sich, ob die Organisationsoberen ihm etwas über den Meister des Schlüsselschwertes vorenthalten. Er stellt auch fest, dass er mehr Zeit mit Roxas und Xion verbringe, als mit seinem Freund Saix und glaubt, dass es sich dabei um Freundschaft handle.

An Tag 117 erhält Axel unerwartet Besuch von Saix. Ungehalten fragt er ihn, was er von ihm wolle. Saix will Informationen über Xions Aktivitäten haben, doch Axel meint, er wisse nichts, da er ihr nicht nachspioniere. Saix stellt fest, dass sie sich sehr nahe stünden, worauf Axel verärgert fragt, ob er Saix etwa darüber Bericht erstatten müsse, wer seine Freunde seien und fordert die Nr. VII auf zu gehen. Saix infromiert ihn jedoch, dass er gemeinsam mit Xion auf Mission geschickt werde, worauf Axel nur erwidert: ,,Danke, der Herr, dass du mir diese Nachricht persönlich überbracht hast."

Saix meint weiter, dass Axel bald erneut zum Schloss des Entfallens zurückkehren soll. Misstrauisch will Axel wissen, ob dieser Befehl von Xemnas stamme. Saix erklärt, dass es noch ein Geheimnis im Schloss gebe, von dem nicht ein mal der Superior wüßte, wo er es suchen soll. Axel erkennt, dass es um die Kammer des Erwachens geht und meint, dass, sollte sie wirklich existieren, sie nur schwer zu finden sei. Saix will Axel nun anspornen und verrät ihm, dass Xion aus dem Schloss stamme, ebenso wie Naminé. Axel meint nun, dass Saix derjenige sei, der unbedingt zum Schloss wolle, da die Kammer ihm alles über die Pläne ihres Anführers verraten würde. Saix gibt nun zu, dass es Dinge gäbe, in die Xemnas niemanden einweihe und dass die Kammer ihnen Hinweise geben könnte. Mit diesen Hinweisen wären sie dann im Vorteil und könnten sie für ihre eigenen Zwecke verwnden.

Axel gibt nun zu, dass er wußte, dass Vexen und Zexion Saix irgendwann in die Quere kommen würden, daher habe er sie auch beseitigt. Er erklärt sich bereit, die Drecksarbeit zu erledigen und fordert Saix auf, bis ganz nach oben aufzusteigen. Saix verabschiedet sich mit den Worten, dass Axel alleine zum SdE geschickt werde und er bald Anweisungen dahingehend erhalten werde. Axel bleibt allein zurück und sinnt über die Verbindung zwischen dem Schloss, Naminé und Xion nach.

Nach der Mission mit Xion warten die Beiden auf dem Uhrenturm auf Roxas, der mitXigbar auf Mission ist. Xion bemerkt, dass Roxas sich verspätet. Axel hofft, dass die Nummer II ihren Freund nicht zu hart ran nimmt. Xion meint kurz darauf, dass es ihr, immer wenn sie mit ihren Freunden Eis esse, so vorkomme, als habe sie vor langer Zeit schon ein mal mit jemanden den Sonnenuntergang beobachtet. Das gleihe Gefühl habe sie auch, wenn sie aufs Meer hinausschaue. Sie glaubt, dort mit jemandem gesprochen zu haben. Axel fragt sie vorsichtig, ob sie sich an ihre Vergangenheit erinnere. Sie bverneint, ist sich aber nicht sicher und fragt Axel, ob es Erinnerungen sein könnten. Axel erwidert bbedauernd, dass er ihr da auch nicht weiterhelfen könne. Als Xion ihn fragt, ob er Erinnerungen habe, bejat er dies, meint aber, dass sie immer nur eine Last gewesen seien. Das Mädchen meint nun, dass Roxas so wie sie sei: Keiner von ihnen erinnere sich an viel. Sie fragt sich, ob sie auch so viel gemeinsam hatten, als sie noch keine Niemande waren.

Am folgenden Tag haben die Niemande einen freien Tag. Roxas, der nicht weiß,was er mit seiner Freizeit anfangen soll, fragt Axel was er tun will, worauf der ältere Niemand erklärt, er werde den ganzen Tag lang schlafen.

Später kommt er zu Roxas, der seine Freizeit auf dem Uhrenturm verbracht hat. Der ältere Niemand meint, dass er wie ein Stein geschafen habe. Dann fällt ihm auf, dass Haynar, Pence und Olette auf dem Bahnhofsplatz spielen. Er fragt sich, ob die Kinder schon Sommerferien haben, verneint dies aber, da es noch zu früh sei. Dann erklärt er Roxas, der mit dem Begriff nichts anfangen kann, dass es sich um einen ganzen Monat ohne Arbeit handelt. Roxas meint daraufhin, er könne mit so viel Freizeit nichts anfangen, da er nicht ein mal wisse, was er an einem freien Tag tun soll. Axel erklärt ihm aber, dass die Kinder meistens Hausaufgaben über die Ferien aufbekommen, die sie dann ewig vor sich herschieben. Roxas meint, dass er vermutlich mit sieben Tagen klar kommen könnte.

Kurz darauf kommt auch Xion dazu und will wissen, was ihre Freunde den Tag über getrieben haben. Als Roxas erzählt, dass Axel den ganzen Tag geschlafen hat, regiert sie ungläubig und belustigt. Axel rechtfertigt sich damit, dass er härter als sie arbeite, weshalb er so müde sei, doch Xion erwidert, dass er vermutlich einfach nicht in Form sei. Dann lachen die Drei. Einige Zeit später erzählt Axel, dass er für eine Weile auf einer Aufklärungsmission sei, weshalb sie sich vorerst nicht mehr sehen würden. Als Xion fragt wo er hingeschickt wird, meint er, dass dies geheim sei. Als Xion meint, dass sie doch Freunde seien, antwortet Axel, dass er ihnen nur deswegen nicht alle seine dunklen Geheimnisse verraten werde, was seine Freunde verwirrt.. Jedoch gibt er zu, dass er Ärger mit Saix bekäme, wenn er etwas verraten würde. Er ermahnt die Beiden noch, es nicht zu vermasseln, während er unterwegs ist, worauf sie empört reagieren.

Hierbei handelt es sich um die Mission zum Schloss des Etfallens, die Saix einige Zeit zuvor angekündigt hat.

Zurück im Schloss wird Axel vom tanzenden Prophet im Mondlich überrascht, der wissen will, warum Axel so spät komme. verärgert meint die Nummer VIII, dass sie Urlaub habe und Saix darüber hinaus keine Rechenschaft schuldig sei. Saix, der weiß das Axel Zeit mit Roxas und Xion verbracht hat, ermahnt ihn, sich nicht zu sehr an die Beiden zu binden, was sein Freund jedoch nur desinteressiert zur Kenntnis nimmt. Saix stellt daraufhin fest, dass Axel sich verändert habe.

In seinem Tagebuch schreibt Axel hierzu, dass er sich in den Gesprächen mit Roxas und Xion an seine Zeit als Jemand und Kind erinnere. Er gibt zu, dass er mit Saix darüber sprechen könnte, lehnt dies aber ab. Auch unterstellt er diesem, dass er derjenige sei, der sich verändert habe und nicht Axel selbst.

Axel kehrt an Tag 149 zurück. Er trifft sich mit Roxas auf dem Uhrenturmund will wissen, wo Xion ist, doch Roxas erwidert, sie sei noch nicht da, was seinen Freund überrascht. Roxas macht sich nun Sorgen um seine Freundin.

Am nächsten Tag kommt Axel erneut zu Roxas auf den Glockenturm. Da Xion auch dieses mal fehlt, fragt er nach ihr, doch Roxas meint, er habe sie noch nicht gesehen. Er will von Axel wissen, ob dieser etwas besäße, dass er auf keinen Fall verlieren wolle, was den älteren Niemand überrascht reagieren lässt. Roxas erklärt, er habe auf seiner Mission an diesem Tag so jemanden getroffen und Xaldin, der mit ihm auf Mission war, hätte dies als Schwäche bezeichnet. Er will nun wissen, warum es ihm nicht auch so ergeht, weshalb schlicht Axel antwortet: ,,Weil du kein Herz hast."

Roxas führt dagegen Demyx als Beispiel auf, der sich um seine Sitar kümmert. Axel gibt zu, sich geirrt zu haben und meint, dass das wichtigste für die Niemande wohl ihre Erinnerungen seien. Als Roxas daran erinnert, dass er keine besitze, meint Axel, dass er trotzdem Dinge habe die er niemals verlieren wolle, da er ja Erinnerungen an seine Zeit in der Organisation habe. Roxxas erkennt nun, dass das Wichtigste für ihn die Erinnerungen an seine Freunde sind.

Er äußert seine Angst darüber, die erinnerungen an seine Freunde zu verlieren, doch Axel erinnert ihn ein mal mehr daran, dass er kein Herz habe und somit auch keine Angst empfinden kann. Als Roxas mit Bestimmtheit meint, dass er in diesem Moment Angst habe, erklärt Axel, dass er sich nur daran erinnere, Angst zu haben.

Als Axel an Tag 151 zum Glockenturm kommt, ist Roxas wieder alleine dor, da Xion kurz zuvor gegangen ist. Da sie über etwas sehr besorgt schien und ihr Gespräch abrupt abgebrochen hat, spricht er mit Axel darüber, da er sich Sorgen macht, etwas falsches gesagt zu haben. Die Nr. VIII versucht ihm zu erklären, dass Mädchen seh kompliziert sein können und dass es bei ihnen gewisse ,,Schalter" gebe, die man besser nicht umlege. Roxas befürchtet daher, einen falschen Schalter getätigt zu haben, doch Axel meint, es würde sich von alleine alles richten.

In seinem Tagebuch vom Tag darauf, schreibt Axel hierzu, dass Roxas und Xion sich wohl über irgendetwas dummes gestritten haben müssen. Er fragt sich außerdem, ob Roxas dieSache mit den Schaltern verstanden hat und glaubt, dass ihm viel durch den Kopf gehe.

Bei ihrem nächsten Gespräch an Tag 171 kommt Roxas auf das Thema Liebe zu sprechen, da er er auf seiner Mission im Schloss des Biestes damit konfrontiert wurde. Jedoch hat Axel keine Antwort für seinen Freund.

Axel trifft sich am nächsten Tag mit Saix, nachdem er erfahren hat, dass Xion ins Koma gefallen ist. Er kritisiert ihn dafür, Xion vor Roxas als Versagerin bezeichnet zu haben, doch Saix erinnert ihn kühl daran, dass er Axel geraten hatte, sich rauszuhalten. Axel erinnert nun seinerseits daran, dass er wissen wollte was mit Xion los sei. Er fordert Saix auf, wenigstens ein mal ehrlich mit ihm zu sein, doch Saix kontert, dass Axel auch nicht immer ehrlich zu ihm sei. Die Nr. VIII gibt dies zu. Dann meint Saix, dass Xion kein Recht habe, zu ihnen zu gehören, was seinen alten Freund sichtlich schockiert. Auf die Frage, was er damit meine, erwidert Saix nur, es sei offensichtlich. Dann geht er.

Axel macht sich in seinem Tagebuch hierüber Gedanken. Er fragt sich, warum Xion nicht qualifiziert genug sei, ein Mitglied der Organisation zu sein und vermutet eine Verbindung zwischen ihr und Naminé. Auch fragt er sich, wessen Niemand Xion ist und was Saix vor ihm verbirgt.

Am Morgen darauf erzählt Axel Roxas von dem Gespräch und erklärt, Saix würde Xion besser behandlen, wenn sie ihre Arbeit besser machen würde, er lügt jedoch und sagt dies nur, um Roxas zu beruhigen.

Es vergeht einige Zeit, bis Xion am 193. Tag wieder erwacht. Axel geht mit ihr und Roxas zusammen nach Twilight Town, doch während ihrer Mission wird sie plötzlich ohnmächtig, während gleichzeitig eine Gruppe Herzloser auftaucht. Axel ruft Roxas zu, dass er auf Xion aufpasse, während sich dieser um die Herzlosen kümmert.

Anschließend bringen sie ihre bewusstlose Freundin zurück ins Schloss das niemals war, wo sie auf Saix treffen. Dieser meint kalt, dass es scheinbar nicht lange gedauert hätte und fragt, ob ,,es" wieder kaputtgegangen sei. Roxas widerspricht ihm heftig, während Axel Saix im vorbeigehen auffordert, den Mund zu halten.

Sie bringen Xion in ihren Raum und Roxas fragt seinen Freund hier, ob er sich Sorgen um Xion mache, was dieser bestätigt. Roxas meint daraufhin, dass dies Axel nicht ähnlich sehe. Als dieser wissen will, was er damit meine, erklärt Roxas, dass Axel es nicht mag, wenn die Dinge kompliziert werden. Axel erklärt, dass sie seine besten Freunde seien, weshalb er sich die Mühe gern mache. In diesem Moment kichert Xion und öffnet die Augen. Sie bedankt sich bei Axel, was diesem sichtlich unangenehm ist. Als Roxas wissen will, ob es iihr besser gehe, beschwichtigt sie ihn, da ihr nur etwas schwindlig sei. Sie entschuldigt sich auérdem dafür, ihnen Sorgen bereitet zu haben. Axel meint nur, sie solle ihnen nie wieder so einen Schrecken einzujagen und ermahnt sie, erst mal etwas zurückzufahren. Xion verspricht dies zu tun, dann gehen Roxas und Axel.

Die Nummer VIII geht anschließend in Vexens einstiges Zimmer und durchsucht dort dessen Forschungsunterlagen über Naminé.

Er schreibt in seinem Tagebuch über das, was er herausgefunden hat. Er geht dabei auf Repliku ein, dem es aufgrund seiner unglaublichen Kopierfähigkeiten gelungen ist, eine eigene Persönlichkeit zu entwickeln. Axel weist außerdem darauf hin, dass er der einzige in der Organisation ist, der davon weiß. Anschließend stellt er fest, dass Xion eine besonders gute Kopie ist, da es ihm nie aufgefallen ist. Er zerbricht sich weiterhin den Kopf, ob Xion eine Kopie von Naminé, Kairi, oder jemand ganz anderem ist und warum sie ohnmächtig geworden ist und kurzzeitig die Kontrolle über das Schlüsselschwert verloren hat.

Es vergeht einige Zeit, bis Tag 224. Die Freunde sitzen erneut auf dem Glockenturm und Xion fragt Axel nach dem Schloss des Entfallens und will wissen, wie es dort ist. Axel erwidert nur, dass es ein Forschungszentrum der Organisation sei. Roxas wirft nun ein, dass ständig irgendwer dorthin geschickt werde, vor allem Axel. Xion stellt fest, dass sie und Roxas die Einzigen sind, die noch nie dorthin entsandt wurden. Axel erklärt dies damit, dass sie dort nicht gebraucht würden. Xion meint daraufhin, sie gehe zurück ins Hauptquartier, doch als sie aufsteht, wird ihr schwindlig und sie fällt vom Turm. Roxas reagiert jedoch schnell genug und greift ihre Hand, sodass er sie wieder heraufziehen kann. Roxas meint anschließend, dass sie vielleicht noch nicht wieder ganz auf der Höhe sei, doch Xion meint, es liege nicht daran. Plötzlich schlägt Axel begeistert vor, an ihrem nächsten freien Tag zum Strand zu gehen. Als Xion ihn fragt wie er darauf kommt, erklärt er, sie sollten zur Abwechslung mal woanders hingehen. Roxas versteht, dass Axel sie zu einem Urlaub einladen will und ist begeistert, doch Xion scheint besorgt. Sie sagt, dass sie mitkommt, sofern es ihr möglich ist. Roxas fragt sie verwirrt, was sie damit meint, erhält jedoch keine Antwort. Axel versucht Xion auzumuntern, was ihm auch gelingt, so dass sie letztendlich zustimmt.

Auch an diesem Tag schreibt er wieder in sein Tagebuch. Er fragt sich darin, wie er mit dem Mädchen umgehen soll, jetzt da er weiß, dass sie eine Kopie ist und will sie nicht benutzen, so wie er einst Replik benutzte, da er auch dies inzwischen für falsch hält. Er äußert auch die Meinung, dass ein Niemand, der nie existieren sollte, nicht mehr wert sei, als eine Maionette. Er stellt fest, dass sie miteinander verbunden seien, auch wenn sie beide vage, labile Wesen seien. Auch kommt ihm hier erstmals der Gedanke, mit seinen Freunden an den Strand zu gehen.

Am Tag darauf trifft Axel Roxas wieder alleine auf dem Uhrenturm an, da Xion kurz zuvor gegangen ist. Roxas macht sich Sorgen um sie und befürchtet, dass es ihr nicht gut geht, doch Axel reagiert darauf nur teilnahmslos.

Für den nächsten Tag ist Axel für eine Mission im Schloss des Entfallens eingeteilt, vermutlich um wieder nach der Kammer des Erwachens zu suchen. Er trifft dort überraschenderweise auf Xion, die, bedingt durch ihren Aufenthalsort, gerade einen Schwächeanfall erleidet.

Das Mädchen will von Axel wissen, warum er im Schloss ist, worauf er antwortet, dass er auf Befehl dort ist und sagt, dass es für Xion nichts im Schloss gäbe. Sie nennt ihn einen Lügner und sagt, dass sie genau wisse, dass sie aus dem Schloss stamme. Axel ermahnt sie, nicht selbstsüchtig zu sein, woraufhin Xion wissen will, ob sie sonst in einen Dämmerling verwandelt werden würde. Axel meint jedoch, dass man sie direkt auslöschen würde.

Als Xion fragt, ob dies daran läge, dass sie nutzlos ist, verneint Axel dies verärgert. Er fordert sie auf, nach Hause zu gehen, woraufhin sie ihm erzält, dass sie Erinnerungen an ihre Zeit als Mensch hat. Axel meint, sie solle ihnen nicht nachgehen, da dabei nichts gutes herauskäme.

Xion wird nun emotional und sagt, dass sie jede Nacht Träume hätte, in denen Axel auftauche. Die Nr. VIII meint daraufhin, dass es keine Erinnerungen sein könnten, da er unmöglich Teil ihrer Vergangenheit sein könne und es sich daher schlicht um Träume handeln müsse.

Xion fordert ihn auf auf, sie nicht zu belügen und ist fest davon überzeugt, dass sie sich bereits getroffen hätten und zwar im Schloss des Enfallens. Axel verneint dies und bittet Xion, mit ihm nach Hause zurückzukehren und Roxas nicht warten zu lassen. Verzweifelt bittet sie ihren Freund, ihr zu helfen, da sie wissen müsse, wer sie sei. Das Mädchen reist sich los und rennt auf die gegenüberliegende Tür zu, während Axel ihr nachruft, sie nicht zu durchschreiten, was sie aber ignoriert.

Später trifft er sich mit Roxas auf dem Uhrenturm und meint dieser sei zu früh, doch Roxas erwidert, Axel sei zu spät. Dann offenbahrt Roxas, dass er die Tage, seit er der Organisation beigetreten ist, gezählt hat, da er sich an irgendetwas hölten müsse und sich ja nicht an die Zeit vor der Organisation erinnern könne. Er erinnert Axel daran, dass er sich damals wie ein Zombie verhalten habe und Axel stimmt ihm zu, meint dann aber scherzhaft, dass Roxas immer noch etwas von einem Zombie habe, woraufhin sie beide lachen.

Axel erklärt Roxas anschließend, warum der Sonnenuntergang rot ist, woraufhin dieser ihn als Besserwisser bezeichnet. Einige Zeit darauf fragt Roxas sich, wo Xion bleibt, woraufhin Axel besorgt dreinschaut, was Roxas jedoch nicht sieht.

An Tag 256 beruft Xemnas eine Versammlung ein. Er teilt den anderen Niemanden mit, dass Xion die Organisation verlassen hat, was bei allen Erstaunen und Verwirrung auslöst. Als Xaldin sich fragt, warum sie ihre Vernichtung in Kauf nimmt, stellt Xemnas klar, dass sie ohne seine Erlaubin nicht verfolgt werden darf. Roxas reagiert darauf empört, da er will, dass Xion gesucht und zurückgebracht wird, worauf Saix den Sinn einer solchen Aktion hinterfragt.

Xemnas meint, dass alles enthüllt werden würde, wenn die richtige Zeit gekommen sei. Axel stellt nun spöttisch fest, dass alles so bleiben werde wie es ist, wenn die Zeit nicht komme. Saix stellt nun klar, dass ein zuwiderhandeln der Befehle mit dem Tod bestraft wird. Nach diesem Tag kommt Axel nicht mehr zum Uhrenturm.

An Tag 276 trifft sich Xion mit Naminé. Auf einem der Bilder, die das blonde Mädchen gemalt hat, ist Xion zusammen mit Roxas und Axel zu sehen.

Axel schreibt an diesem Tag in sein Tagebuch. Er ist sich sicher, dass Roxas noch immer unwissend ist, Xion jedoch etwas herausgefunden haben muss. Er beschließt, nach seiner Freundin zu suchen und richtet die Frage, ob Xion vergessen habe, dass sie Freunde seien, direkt an dsas Mädchen.

Er ist außerdem am selben Tag in einem Traum Xions zusammen mit ihr und Roxas auf den Inseln des Schicksals zu sehen. Xion fragt ihre Freunde, ob sie besser nicht existieren sollte, worauf Roxas sie bestürzt anschaut. Axel fragt sie, was sie wolle, worauf sie erwidert, sie wolle bei ihren Freunden sein. Roxas meint nun freundlich, dass sie in diesem Fall zu ihnen zurückkommen solle, jedoch tut sie, dies als nicht möglich ab, so wie sie momentan sei. Sie will wissen was sie tun muss, um so zu sein wie die Beiden, sie erhält jedoch keine Antwort.

Auch ist Axel an diesem Tag endlich ein mal wieder auf dem Uhrenturm, wo er nachdenklich den Sonnenuntergang eobachtet, als Roxas hinzukommt und meint, dass sie sich eine Weile nicht gesehen hätten. Er erzählt seinem Freund, dass er an diesem Tag am Strand gewesen ist (Inseln des Schicksals), wo er ein Mädchen gesehen hat, dass Xion ähnelte, er konnte sich allerdings nicht vergewissern, ob sie es wirklich war und meint, dass er es sich wahrscheinlich nur eingebildet habe. Er fügt hinzu, dass er sich nicht ein mal sicher ist, ob seine Mission nicht auch nur eine Einbildung gewesen ist und überlegt, ob er Xion vielleicht nur am Strand gesehen hat, weil er sie dort sehen wollte. Axel reagiert sichtlich betroffen und schlägt vor, ab dem nächsten Tag gemeinsam nach ihrer Freundin zu suchen, was Roxas für eine gute Idee hält.

Anschließend beginnen Roxas und Axel getrennt in verschiedenen Welten nach Xion zu suchen.

Bis Tag 296 haben sie jedoch keinen Erfolg. Die Beiden treffen sich wie immer auf dem Uhrenturm und Roxas klagt, dass ire Suche sinnlos sei. Axel fragt ihn, ob er vielleicht etwas übersehen habe, doch der jüngere Niemand erklärt, dass er jede Welt besucht habe, die ihm zugänglich sei. Der einzige Ort wo er nicht war, sei das Schloss des Entfallens gewesen, worauf Axel erschrocken reagiert, da er sich vermutlich Sorgen darüber macht, welche Auswirkungen ein besuch im Schloss auf seinen Freund haben könnte. Roxas merkt weiter an, dass Xion Axel einige Zeit zuvor danach gefragt hat und dass sie laut Axel, am Tag bevor sie verschwudnen sei, eine wichtige Mission gehabt hätte. Axel meint jedoch, dass es nichts wichtiges mehr im Schloss gebe. Roxas sagt daraufhin, dass es Xion möglicherweise dort sei. Axel offenbahrt seinem Freund nun, was er schon seit längerem aus einem Bericht Vexens weiß, nämlich dass Xion aus dem Schloss des Entfallens stammt. Als Roxas sich überrascht zeigt, erklärt sein Freund, dass dies wohl der Grund sei, warum sie nach dem Schloss gefragt habe. Als Roxas meint, dass er keine Ahnung hat, erwidert Axel, er habe es bis vor kurzem auch nicht gewußt.

Am nächsten Tag gehen die Beiden gemeinsam zum Schloss des Entfallens. Roxas schaut sich sehr interessiert um, jedoch beginnt er schon nach ein par Schritten zu taumeln und hat Kopfschmerzen. Axel will daraufhin zurückgehen, doch Roxas meint, ihm gehe es gut, jedoch sinkt er auf die Knie. Axel hilft ihm auf und meint, sie sollten erst ein mal verschwinden, Roxas widerspricht, kann jedoch nicht verhindern, dass Axel ihn durch einen dunklen Korridor nach Twilight Town bringt, bevor er das Bewusstsein verliert. Als er wieder aufwacht, ruft er Rikus Namen. Axel fragt ihn, ob alles in Ordnung sei, worauf Roxas wissen will, was passiert ist. Sein Freund erklärt ihm die Lage und fragt, ob er sich nicht erinnere. Tatsächlich weiß Roxas nur noch, dass sie das Schloss betraten. Er will nun erneut in Schloss, weshalb Axel besorgt meint, er solle sich nicht überanstrengen. Plötzlich wird er auf zwei Gestalten in Organisationskutten aufmerksam, die aus einer Seitengasse kommen. Roxas erkennt eine der Beiden als Xion, welche daraufhin durch einen dunklen Korridor flüchtet. Als Roxas ihr folgen will, stellt sich ihm die zweite Gestalt in den Weg, bei der es sich um Riku handelt, der jedoch immer noch vermummt ist. Dieser lockt Axel und Roxas ins Tunnelsystem der Stadt, wo es ihm gelingt sie abzuschütteln.

Verwirrt meint Axel, dass er dachte, der Hochstapler würde sich im Schloss des Entfallens aufhalten. Unterdessen kann Roxas nicht fassen, dass Xion vor ihnen weggelaufen ist. Selbige beobachtet ihn hierbei gemeinsam mit Riku hinter einer Ecke.

Nachdem sie ins Schloss der Organisation zurückgekehrt sind, schreibt Axel in seinem Tagebuch. Er ist sich sicher, dass es sich bei derm Hochstapler um Riku handelt und hält seinen Entschluss fest, keinen Bericht darüber zu erstatten, bis er weiß, warum Xion mit ihm unterwegs war. Er schreibt weiterhin, dass es zu ihrem Tod führen könnte, wenn sie sich dem ,,Helden", gemeint ist natürlich Sora, anschließen würde.

Am nächsten Morgen spricht Saix Roxas und Axel auf ihre Begegnung mit Xion an. Er bezeichnet sie als Verräterin, da sie in Begleitung des Hochstaplers war. Roxas ist deswegen sehr aufgebracht und meint, dass es dafür auch andere Gründe geben könne. Als er hilfesuchend zu Axel hinübersieht, schweigt dieser allerdings. Saix erklärt Roxas nun für befangen, da er die Wahrheit offenbar nicht sehen wolle, obwohl sie für alle pffensichtlich ist. Roxas erwidert, dass Xion vielleicht unter Zwang handle, worauf Saix sich abfällig über Roxas "Gefühle" äußert. Wütend fragt Roxas ihn, warum man jemanden im Zweifel nicht für unschuldig halten solle. Er will noch mehr sagen, doch Axel gibt ihm zu verstehen, dass dies sinnlos ist. Saix informiert sie nun, dass der Hochstapler in Twilight Town aufgetaucht ist und befiehlt Roxas, ihn zu töten, wie er es bereits am Tag zuvor hätte tun sollen. Dann weist er Axel an, Xion zurückzubringen, wobei er deutlich macht, dass es hierbei keinen Entscheidungsspielraum gibt. So soll Axel notfalls auch unter vollem Gewalteinsatz vorgehen, was Roxas erneut erzürnt. Axel meint im Anschluss, dass seine Aufgabe ziemlich abartig sei, worauf Roxas ihn ungläubig fragt, ob er sie wirklich ausführen werde. Sein Freund versucht ihn zu beruhigen und meint, er habe schon einen Plan für den Fall das er Xion findet. Er fordert Roxas auf, sich auf seine Mission zu konzentrieren, da der Hochstapler sicher nicht zu unterschätzen sei. Roxas stimmt zu.

Als Roxas in Twilight Town zufällig auf Xion stößt, ist Axel ebenfalls anwesend, ohne das seine beiden Freunde dies jedoch bemerken. Er belauscht versteckt wie Roxas versucht, Xion davon zu überzeugen, mit ihm ins Schloss zurückzukehren. Das Mädchen versucht jedoch wegzulaufen und hebt schließlich ihr Schlüsselschwert gegen ihren Freund, als dieser sie festhält. In diesem Moment greift Axel ein und attackiert Xion mit einem seiner Chakrams. Die beiden liefern sich einen harschen Kampf, bis Roxas sie laut anschreit, aufzuhören, woraufhin Xion tatsächlich innehält. Axel nutzt dies sofort aus und schlägt sie bewusstlos.

Ohne ein weiteres Wort kehrt er zum Schloss das niemals war zurück und lässt Roxas allein, der kaum dass er ebenfalls wieder im Hauptquartier der Organisation ist, Axel wütend zur Rede stellt. Als er wissen will, wo Xion ist, antwortet Axel nur, dass sie sich in Sicherheit befände. Roxas ist erschüttert über das gewalttätige Vorgehen seines Freundes und meint, dass dies nicht nötig gewesen wäre, was Axel jedoch bezweifelt. Roxas erinnert ihn nun daran, dass sie beste Freunde seien, jedoch argumentiert Axel, dass es nicht um ihre Freundschaft gehe. Danach geht er.

Am darauffolgenden Tag trifft sich die Nummer VIII mit Saix und fragt ihn, ob es wirklich richtig war, so viel Gewalt anzuwenden. Saix meint daraufhin, dass er nicht erwartet hätte, dass ausgerechnet Axel ihre Methoden hinterfragen würde. Er fragt ihn, warum er sich für die Mationette, also Xion, entscheiden würde, wenn er nur einen seiner beiden Freunde retten könnte. Als Axel nichts erwidert, formuliert er die Frage neu. Was wäre leichter zu ertragen: Der Verlust einer Möchtegernfreundschaft, oder der einer echten?

Er fügt hinzu, dass die Dinge nun wieder so sind, wie sie sein sollten und dass die auf jeden Fall besser sei. Weiterhin sagt er, dass Xemnas verärgert wäre, weil sie so viel ,,nachbessern" musstern und dass sie die Dinge in Ordnung bringen müssten, da zu viel auf dem Spiel stehe. Mit diesen Worten bezieht er sich vermutlich auf den Plan der Beiden, die Organisation zu übernehmen. Axel geht anschließend wortlos, jedoch ist ihm anzusehen, dass ihn das Ganze sehr aufwühlt.

Er trifft kurz darauf auf Roxas, der gerade von einem Gespräch mit Xemnas kommt. Als er versucht den jüngeren Niemand anzusprechen, wendet diese sich wortlos ab und geht, da er immer noch wütend auf seinen Freund ist.

Die Nummer VIII schreibt auch an diesem Tag wieder in ihr Tagebuch. Axel stelt hier fest, dass Roxas ihm nicht mehr vertraue, jedoch glaubt er dass es besser ist, ihm die Wahrheit noch nicht zu sagen und entscheidet sich daher, weiterhin zu lügen. Er schreibt, dass dies für ihn als Niemand kein Problem sein sollte, da er keine Reue empfinden könne und wundert sich darüber, dass es ihn dennoch schmerzt, wenn er Roxas belügt. Er schließ den Eintrag mit den Worten, dass er sich in der Gegenwart seines Freundes stets menschlich fühle.

An Tag 300 treffen sich Axel, Rocas und Xion zum ersten mal seit langem wieder gemeinsam auf dem Uhrenturm, jedoch spricht keiner von ihnen ein Wort.

Am darauffolgenden Tag hält Axel seine Gedankengänge ein mal mehr schriftlich fest. Ihm fällt auf, dass Xion von einer Mission zur nächsten hetzt, wofür er jedoch keine Erklärung hat. Weiterhin weiß er noch immer nicht, was er Roxas erzählen soll, er will ihn jedoch um jeden Preis vor der Auslöschung bewaren und ist sich nicht sicher, ob er einfach zuschauen könnte, wenn Xion dieses Schicksal ereilen würde.

20 Tage später sucht Xion Axel im Schloss der Organisation auf, nachdem sie mit Roxas auf einer Mission in Agrabah gewesen ist. Dieser fühlt sich seit ihrer Rückkehr durchgehend erschöpt und es zehrt stark an seinen Kräften, wenn er das Schlüsselschwert benutzt, während sie im Gegenzug zunehmend stärker wird. Sie berichtet Axel von diesem Phänomen und fragt ihn ob er wisse, was mit ihrem gemeinsamen Freund nicht stimme. Axel erwidert, dass sie inzwischen wohl mehr über Roxas wisse, als er, woraufhin Xion wissen will, was er damit meint. Statt zu antworten, fragt Axel, was sie über die Sache denkt und das Mädchen erwidert, dass sie sich nicht sicher sei.

Daraufhin fragt Axel, ob dies daran läge, dass sie eine Marionette ist, worauf sie erschrickt. Axel stellt nun fest, dass sie darüber offenbar schon bescheid wisse. Er erklärt nun, dass ihr ursprünglicher Zweck darin bestand, Roxas Kräfte zu kopieren und wenn er schwächer werde und sie stärker, dann bedeute dies, dass sie Roxas mehr Kraft entziehe, als vorgesehen. Xion will daraufhin wissen, was sie nun tun soll, doch Axel erwidert, dass sie das selbst heraufinden müsse, denn sie sei mehr, als nur eine Marionette, dass wisse er mit Sicherheit. Er erinnert sie daran, dass sie, er und Roxas beste Freunde seien und Xion stimmt lächelnd zu. Dann fragt sie ihn nach einer weiteren Sache:

Sie hat in einer Vision in Agrabah einen Jungen gesehen, der genau wie Roxas ausgesehen hat und will nun von Axel wissen, ob er der ist, für den sie ihn hält. An dieser Stelle wird das Gespräch für den Spieler unterbrochen, jedoch nicht ohn ihm vorher zu zeigen, dass die beiden Freunde von Xigbar belauscht werden.

An Tag 352 kommt Axel zu einem Gespräch zwischen Roxas und Saix im Grauen Ort dazu, in welchem die Nummer VII Roxas freundlich bittet, sich um einen Herzlosen in Halloween Town zu kümmern. Als Roxas meint, dass dies kein Problem sei, fragt Axel besorgt, ob er sich sicher sei, was Roxas verärgert, da er noch immer wütend wegen der Sache mit Xion ist. Als Axel auf Roxas Schwächeanfälle zu sprechen kommen will, wird er von Saix barsch unterbrochen, der ihn daran erinnert, dass er eine eigene Mission habe. Roxas macht sich dann auf den Weg. Saix fragt Axel nun, ob er den Dingen nicht einfach ihren Lauf lassen könne, worauf dieser nichts erwidert.

Die Nummer VIII widersetzt sich Saix und greift in die Geschehnisse in Halloween Town ein: Denn tatsächlich handelt es sich bei dem Herzlosen, den Roxas bekämpfen soll, um Xion, die ihrerseits Roxas für einen Herzlosen hält. Axel gelingt es ihren Kampf gerade im rechten Moment zu unterbrechen, bevor einer der Beiden ernsthaften Schaden nimmt. Auf die Bestürzung seiner Freunde hin erklärt er, dass die Organisation sie in eine Falle gelockt hat, wovon sie sehr geschockt sind.

Anschließend gehen die drei zum Uhrenturm und essen ein Eis. Roxas stellt nun fest, das es schon eine ganze Weile her sei, seid sie zusammen Zeit verbracht hätten. Axel gibt zu, dass sie in letzter Zeit ziemliche Probleme hatten. Dann wechselt er das Thema und klärt sie über die Winner-Eisstiele auf, die man gegen Preise eintauschen kann, wobei letzteres nur im Mana Erwähnung findet. Roxas erinnert sich hier daran, dass er bereits ein mal einen solchen Eisstiel hatte, verrät es jedoch nicht. Plötzlich stellt Xion fest, dass der momentane Sonnenuntergang schöner ist, als alle zuvor. Sehnsüchtig wünscht sie sich, dass alles für immer so bleiben könne, woraufhin Axel sie besorgt ansieht, was aber weder sie noch Roxas bemerken. Roxas schlägt nun vo, die Organisation zusammen zu verlassen und davonzulaufen. Als Xion überrascht reagiert, erklärt er, dass ihr Wunsch sich dann erfüllen könne, doch sie erwidert, dass sie keinen Ort hätten, zu dem sie könnten. Niedergeschlagen stimmt Roxas ihr zu. Axel meint nun, dass es nicht wichtig sei, dass sie jeden Tag zusammen seien. Xion ergänzt, dass es ausreiche, wenn sie stets aneinander denken, damit sie nie getrennt werden und meint an Axel gewandt, dass sie sich seine Worte gemerkt hätten

Als Axel ins Schloss zurückkehrt, wird er von Saix erwartet, der ihm vorwirft, dass er sich schon wieder eingemischt habe. Axel  regaiert darauf sehr ungehalten, woraufhin der tanzende Prophet im Mondlicht klarstellt, dass die Organisation nur einen der beiden gebrauchen kann, bevor er geht.

Am nächsten Tag schreibt Axel in seinem Tagebuch, dass er Xion am Tag zuvor nicht sagen konnte, dass sie unrecht hatte und es keine Zukunft für sie gebe, in der sie zu dritt Eis essen könnten und ist sich sicher, dass Roxas dies niemals verstehen würde. Weiterhin sieht er sich nicht in der Lage, Xion zu töten, obwohl er weiß, dass dies vermutlich Roxas Ende bedeutet.

Er wird an diesem Tag zusammen mit Xion und Xigbar auf eine Mission ins Wunderland geschickt, wovon er sich gegenüber Saix sehr überrascht zeigt. Als Roxas dazukommt und fragt, ob er Xigbars Platz einnehmen könnte, fragt dieser ihn höhnisch, ob er stets Axels Hilfe brauche, um seine Arbeit zu machen. Anschließend zieht das Trio von dannen.

Im Wunderland greift Xion Xigbar unerwartet an, während Axel versucht, sie aufzuhalten. Xion schlägt die Nummer II bewusstlos und entschuldigt sich dann bei Axel, der wissen will, was sie vorhat. Das Mädchen bittet ihn nun darum, ihn gehen zu lassen und zieht seine Kapuze zurück, um ihm den Grund zu offenbaren. Axel blickt sie erschrocken an, während Xion ihn bittet, auf Roxas aufzupassen. Axel reagiert bestürzt, als er begreift, was genau Xion plant, doch sie bittet ihn nur umso eindringlicher, woraufhin er ihr bedeutet zu verschwinden, wofür sie sich bedankt, bevor sie flüchtet.

Nach der Rückkehr von Axel und Xigvar ins Schloss, muss sich die Nummer VIII vor Saix rechtfertigen, als Roxas hinzukommt. Als Saix ihn bemerkt, meint er, dass sie nun mit demjenigen zurückblieben, den sie nicht gebrauchen könnten und geht. Als Roxas fragt was passiert ist, erzählt ihm Xigbar, dass Xion die Organisation erneut verlassen hat und geht. Roxas will von Axel wissen was genau passiert ist, doch dieser antwortet nur unzureichen: ,,Eigentlich nichts." was Roxaswütend macht . Er fragt, warum Axel nichts unternommen habe, um Xion aufzuhalten. Axel erklärt nun, dass Xion ein Spiegel sei, der Roxas reflektiere. Roxas erwidert aufgebracht, dass dies keinen Sinn ergebe, weshalb Axel ihn nun über Xions Natur als Replika und ihre Aufgabe aufklärt.

Darauf reagiert der jüngere Niemand ungläubig und erklärt Axel für verrückt. Dieser widerholt, dass sie ein Spiegel sei, jedoch sehe er nicht länger Roxas, wenn er in den Spiegel schaue. Aufgebracht ruft Roxas, dass Axel nicht erwarten könne, das Xion er sei, doch Axel verweist darauf, dass er etwas anderes meinte. Er fügt hinzu, dass es nur eine Frage der Zeit gewesen sei, bis jemand den Spiegel zerbrechen müsste, woraus Roxas schlussfolgert, dass sie vernichtet werden soll. Als Axel nicht sofort antwortet, schreit Roxas ihn wütend an, weshalb die Nummer VIII erklärt, dass es notwendig sei, da Roxas sonst nicht länger er selbst sein werde. Roxas weist dies von sich und meint, er werde immer er selbst sein, so wie auch Xion stets sie selbst sein werde. Er rennt davon und lässt Axel allein zurück, welcher sich nun wünscht, dass Roxas verstehen würde, was er ihm mitteilen wollte. An Tag 354 beruft Xemans eine Versammlung im Runden Raum ein. Hier erfahren die anderen Niemande von Xions Flucht. Auch bestätigt der Anführer Axels Aussage und erklärt weiter, dass ihr Zweck das kopieren von Soras Erinnerungen und Fähigkeiten war, um so an seine Kräfte zu gelangen und das dieses Projekt im Schloss des Entfallens durchgeführt wurde. Jedoch wurden ihre Bemühungen durch Vexens Tod, welcher das Projekt leitete, behindert. Weiterhin seien sie davon überrascht worden, dass Xion eine eigene Persönlichkeit entwickeln konnte, da niemand aus dem Schloss des Entfallens je von so etwas berichtet habe, wie Xemnas und Saix ausführen. Die Nummer VII fragt anschließend Axel danach, doch dieser schweigt. Xemnas erklärt dass, egal was Xion tue, sie keinen Einfluss mehr auf ihre Pläne habe, jedoch wisse sie zu viel über die Organisation, als dass sie einfach frei herumlaufen könne und deutet an, dass sie vernichtet werden müsse. Roxas reagiert darauf bestürzt, während Xemnas Axel damit beauftragt, Xion zurückzuholen, da sie unter seiner Aufsicht geflohen sei. Anschließend beendet Xemnas die Versammlung und verschwindet, während die restlichen Niemand die Geschehnisse kommentieren, bevor sie seinem Beispiel folgen. Saix erinnert Axel noch daran, dass die Befehle absolut seien, bevor dieser verschwindet.

Als er sich kurz darauf auf die Suche nach Xion machen will, kommt Roxas zu ihm und gibt seinem Freund zu verstehen, dass es besser wäre, wenn sie nicht zur Organisation zurückkehre. Er fragt weiterhin, ob Axel wirklich Xemnas Befehl befolgen müsse woraufin Axel erklärt, wenn er es nicht tue, würde er als nächster ausgelöscht. Roxas bittet Axel nun, ihr zumindest nicht wehzutun, doch dieser meint, das hinge allein von ihr ab. Auch erklärt er, dass Xion gefährlich sei und fragt Roxas, ob er wieder seine ganze Kraft besitze. Als Roxas verneint, schaut er besorgt drein. Die Nummer XIII will nun wissen, wie lange Axel schon über Xion bescheid wisse und wirft ihm vor, es ihm nicht gesagt zu haben. Darauf geht Axel wortlos.

An Tag 355 sucht Roxas Axel ein weiteres mal im Grauen Ort auf. Roxas will zuerst wissen, ob Axel die ganze Zeit schon über Xion bescheidwußte, was dieser wahrheitsgemäß verneint. Dann fragt die Nummer XIII, wer sie selbst wirklich sei. Roxas weiß, dass er speziell ist, dennoch wollte die Organisation ihn ausschalten. Axel bestätigt dies. Roxas erkennt, dass Xion der Grund dafür ist, da sie seine Kräfte kopiert und die Organisation Roxas somit nicht mehr benötige. Auch dies wird von Axel bestätigt. Der junge Niemand glaubt nun, dass es Axel dies genauso sehe, was dieser aber verneint und Roxas daran erinnert, dass sie beste Freunde seien, doch der Schlüssel der Bestimmung glaubt ihm nicht, da beste Freunde ehrlich zu einander sein sollten. Er befragt Axel über Sora und will wissen, ob er selbst auch eine Replika ist. Axel meint, das Roxas sich von Xion unterscheide. Als der jüngere Niemand die Wahrheit wissen will, fährt Axel ihm dazwischen und erklärt, dass es nicht immer das Beste sei, die Wahrheit zu kennen.

Roxas erwidert aufgbracht, dass er ein Recht auf die Wahrheit habe. Er stellt nun all die Fragen, die ihn zur Zeit beschäftigen und will wissen, woher er stammt, warum er besonders ist und wieso er das Schlüsselschwert benutzen kann. Roxas bittet Axel, diese Fragen zu beantworten, damit er endlich wisse, wer er sei. Axel bittet Roxas jedoch, ihm zu vertrauen, was diesem nach den letzten Geschehnissen aber nicht mehr möglich ist. Er geht und erklärt dabei, dass er demjenigen vertrauen werde, der ihm Antworten anbieten könne.

Axels Versuch Roxas zu stoppen KHII

Axel versucht Roxas zu stoppen und nicht die Organisation XIII zu verlassen

Anschließend trifft er Roxas in der Welt die niemals war in der Stadt, nachdem dieser beschlossen hat, die Organisation zu verlassen. Axel fragt ihn, ob er sich entschieden habe, worauf Roxas erwidert, dass er wissen müsse warum das Schlüsselschwert ihn auserwählt hat. Aufgebracht meint Axel, dass die Organisation Roxas vernichten werde, wenn er sie verließe. Gleichgültig erwidert Roxas, dass niemand ihn vermissen würde und geht, während Axel ruft, dass dies nicht wahr sei, da er ihn sehr wohl vermisen würde, doch dies hört Roxas nicht mehr.

Axel macht Xion ein Versprechen Days

Axel verspricht, Xion immer wieder zurück zu bringen

Am Tag darauf spürt Axel endlich Xion auf, die sich gerade mit Naminé in Twilight Town trifft, um sich wieder mit Sora zu vereinigen. Die beiden Freunde treffen vor dem alten Herrenhaus in aufeinander. Axel ist sichtlich mitgenommen von den Ereignissen der vergangenen Tage und fragt sich, warum er immer die fiesen Jobs erledigen muss. Anschließend will er von Xion wissen, was sie nun vorhat, woraufhin sie erklärt, dass sie sich entschieden habe, dorthin zurückzukehren, wo sie hingehört. Axel gibt zu, dass er dies von Anfang an für das Beste gehalten hat, meint aber auch, dass es ihm Sorgen bereite und dass er es nicht richtig findet. Als das Mädchen erwidert, dass es das Beste für allesei, fragt er sie, woher sie das wissen will und meint, dass alle denken würden, sie täten das Richtige. Xion ist sich jedoch sicher, das sie das Richtige tut, woraufhin Axel sie anschreit, dass die Organisation sie vernichten werde.

Daraufhin zieht Xion ihr Schlüsselschwert, was er fassungslos zur Kenntnis nimmt, während sie ihn bittet, sich nicht zurückzuhalten, was wohl bedeutet, dass er sie vernichten soll. Nun bricht sich die aufgestaute Wut und Frustration der Nummer VIII Bahn. Er schreit Xion erneut an und will wissen, worin ihr Problem besteht, da sowohl sie als auch Roxas glauben, sie könnten tun was sie wollen, ohne darüber nachzudenken, wie es ihm dabei geht. Axel fügt hinzu, dass er genug von ihrer Selbstsüchtigkeit habe und erklärt, dass Xion zwar weglaufen könne, er sie aber immer wieder zurückholen werde. Anschließend kommt es zum Kampf zwischen den Beiden, den Axel gewinnt.

Er bringt seine bewusstlose Freundin zurück ins Schloss das niemals war, jedoch kann er sich selbst kaum noch auf den Beinen halten. Er bricht bewusstlos zusammen und bekommt nicht mehr mit, wie Xemnas kommt und Xion mitnimmt. Dies unterscheidet sich vom Manga, wo Axel noch mitbekommt, wie der Anführer der Organisation Xion mitnimmt. Er denkt, dass er dies nicht wollte, dann verliert er das Bewusstsein.

Nachdem Xion a Tag 357 Roxas in Twilight Town angegriffen hat, damit dieser ihr Leben beendet und sie ihrerseits nicht gezwungen ist, ihn zu töten, stirbt sie und wird aufgrund ihrer besonderen Natur als Replika, von allen vergessen, mit Ausnahme von Xemnas, Siax und möglicherweise Xigbar, da zumindest die beiden ersteren an ihrer Erschaffung mitgewirkt haben. So kann sich auch Axel nicht an sie erinnern, der in seinem Quartier zu sich kommt und dort einen Briefumschlag findet, in dem sich ein Eisstiel mit der Aufschrift "GEWINNER" befindet, den Roxas als Abschiedsgeschenk dagelassen hat.

Von diesem Tag stammt auch sein letzter Tagebucheintrag, in dem er über den Eistiel schreibt. Weiterhin erwartet er bereits den Befehl, seinen Freund zu jagen und wünscht sich, dass sie zu dritt wieder Eis essen können, doch korrigiert er dies auf zwei. Anahnd dessen kann man erkennen, dass auch er, genau wie Roxas eine so starke Bindung zu Xion hatte, dass zumindest eine Ahnung der Erinnerungen an sie zurückgeblieben ist. Axel schließt seinen Eintrag mit den Worten, dass gemeinsam Eis essen Freundschaft bedeute.

Kingdom Hearts II[]

Axels Dilemma KHIIFM

Axel weigert sich seine Mission zu erledigen

Kurz nach Roxas Flucht aus der Welt die niemals war wird er von Riku gefangen genommen und in DiZ Digitales Twilight Town versteckt, in dem seine Erinnerungen verändert wurden und er als Teil der Welt gilt, so dass er denkt, er sei ein einfacher Jugendlicher in den Sommerferien.

Axel bekommt die Mission, Roxas zurückzuholen, versagt aber, da DiZ den Kampf zwischen den beiden unterbricht und Axel zur Flucht zwingt. Daraufhin erhält er während einer darauffolgenden Organisationsbesprechung mit Xemnas und Xaldin vom Superior die Anweisung, Roxas zu eleminieren, wenn er sich bei ihrem nächsten Zusammentreffen immer noch nicht erinnern sollte.

Axel weigert sich jedoch und bittet um mehr Zeit, was Xaldin sehr verwundert. Er stellt fest, dass es für Axel ungewöhnlich sei, sich so zurückzuhalten, da er sonst stets alle Verräter erbarmungslos eleminiert habe. Als die Nummer VIII entgegnet, dass es dieses mal anders sei, da Roxas sich schließlich nicht erinnern und somit auch nicht zurückkehren könne droht Xaldin ihm, wovon sich Axel jedoch sichtlich unbeeindruckt zeigt.

Daraufhin deutet Xemnas an, ihn in einen Niemand-Dämmerling zu verwandeln, sollte er sich weiterhin widersetzen, was Axel dann doch zum Einlenken bewegt.

Er kehrt in das digitale Twilight Town zurück, wo er Roxas auflauert und diesem von seinem Auftrag, ihn auszuschalten, sollte er nicht mit ihm kommen, berichtet. Da Roxas inzwischen von Naminé erfahren hat, dass er und Axel Freunde sind, spricht er diesen darauf an, was Axel glauben lässt, sein Freund könne sich wieder erinnern. Als er ihn jedoch sicherheitshalber fragt, wie der Name ihres Bosses sei, kann Roxas ihm keine Antwort geben, was Axel sichtlich enttäuscht. Als er ihn angreifen will, greift erneut DiZ ein und sorgt dafür, dass Axel sich nicht bewegen kann. Anschließend fordert er Roxas auf zum Herrenhaus zu gehen, was dieser auch tut.

Nachdem Axel sich wieder bewegen kann, stellt er traurig fest, dass jener Roxas den er kannte, nicht mehr existiert. Zu diesem Zeitpunkt  findet er sich endgültig mit seinem Auftrag ab.

Axels Entscheidung KHII

Erzürnt darüber, dass Roxas sich nicht an ihn erinnern kann, greift er ihn an.

Die beiden einstigen Freunde treffen ein weiteres mal im Kellerraum des Herrenhauses aufeinander. Roxas hat kurz zuvor seine Erinnerungen zurückerhalten, was Axel in einem kurzen Wortwechsel zwischen den beiden erkennt. Wütend meint er jedoch, Roxas erinnere sich zu spät woraufhin es zum finalen Kampf zwischen den einstigen Freunden kommt. Hierbei muss Axel verblüfft feststellen, dass Roxas nun in der Lage ist zwei Schlüsselschwerter zu nutzen. Da Roxas mit der Synchro-Klinge im vollen Besitz seiner Kräfte ist kann er den Kampf für sich entscheiden. Nach seiner Niederlage meint Axel, dass sie sich im nächsten Leben wiedersehen würden, woraufhin Roxas erwidert, dass er auf ihn warten würde. Sein Freund nennt ihn darauf einen Narren und meint noch, dass Roxas vielleicht ein nächstes Leben hätte. Dann verschwindet er durch einen dunklen Korridor.

Mit seinen Abschiedsworten spielt er auf die Strafe an, die ihn erwartet wenn er zur Organisation zurückkehrt.

Während Sora wieder erwacht, mit Roxas als Teil von ihm, wird Axel von Riku damit beauftragt auf Naminé aufzupassen. Axel ist von Naminés Worten gerührt, als sie über diejenigen spricht, die trotz ihres Niemandes Zustands geliebt werden.

Als die Organisation sich Sora zum ersten mal zeigt, ist Axel nicht dabei, da er sich zuvor losgesagt hat und nun seine eigenen Ziele verfolgt. Man sieht ihn erst nachdem Sora in Agrabah war. Hier verlässt er gerade die Welt die niemals War, wobei er von Pluto beobachtet wird.

Axel trifft auf Kairi KHII

Axel versucht Kairi damit zu locken, Sora wiederzusehen

Kurz darauf erscheint Axel vor Kairi auf den Inseln des Schicksals. Das Mädchen denkt laut darüber nach, Sora zu helfen, woraufhin Axels Stimme zu hören ist, die ihr zustimmt. Er meint, Träume solle man leben anstatt auf ihre Erfüllung zu warten und das dies eine wichtige Lebensregel sei. Erst dann zeigt er sich ihr.

Kairi fragt ihn nun nach seinem Namen, worauf er wahrheitsgemäß antwortet und meint er sei gewissermaßen ein Bekannter Soras.

Anschließend streckt er Kairi seine Hand entgegen und fragt: ,,Warum gehen wir ihn nicht besuchen?"

Das Mädchen scheint kurz versucht zu sein, das Angebot anzunehmen, doch in diesem Moment taucht Pluto auf, der Axel gefolgt ist. Die Nummer VIII nutzt die Ablenkung und ruft vier Dämmerlinge herbei, um Kairi mitzunehmen. Als sich im nächsten Moment ein dunkler Korridor öffnet, den Riku geschaffen hat, bedeutet Pluto ihr, durch diesen zu fliehen.

Axel versucht sie zu überzeugen, mit ihm zu gehen. Er meint, sie hätten etwas gemeinsam: Sie beide würden jemanden vermissen, der ihnen sehr wichtig sei und er daher das Gefühl habe, sie seien Freunde. Hier offenbahrt sich Axels Intention: Er will Kairi benutzen, um Sora anzulocken und ihn erneut in einen Herzlosen verwandeln, damit Roxas wiedergeboren werden kann.

Kairi erwidert jedoch, dass Axel sich nicht gerade freundlich verhalte und flüchtet durch den dunklen Korridor. Axel folgt ihr.

Sora selbst erfährt von Axel erst durch Saix, als er diesen während seines zweiten Besuchs in Twilight Town trifft. Der Niemand erzählt den Helden, dass Axel nicht länger zur Organisation gehöre und warnt Sora, dass die Nummer VIII alles versuchen würde, um ihn in einen Herzlosen zu verwandeln.

Nachdem Saix gegangen ist, kommt Pence zu Sora und fragt ihn, ob er jemanden namens Kairi kenne, was Sora aufgeregt bejaht. Gemeinsam gehen sie zum Bahnhofsplatz, wo sie Hayner und Olette treffen. Nach einer sehr kurzen Begrüßung fragt Sora, woher sie Kairi kennen würden. Die Freunde erzählen daraufhin, dass sie sie in Twilight Town getroffen hätten und dass Kairi nach Sora suchen würde. Als Sora sie fragt wo sie sei, erzählen sie, dass jemand sie entführt habe.

Diese Person war Axel. Er drang in das Versteck der Freunde ein und meinte, dass er genau gewußt hätte, das Kairi in dieser Welt auftauchen würde. Weiterhin drückt er seine Achtung für ihren Mut aus, da sie einfach in die Dunkelheit gesprungen wäre. Haynar und Pence versuchten ihn aufzuhalten, doch er wich ihnen mit Leichtigkeit aus und verschwand zusammen mit Kairi durch einen weiteren Korridor.

Sora ist am Boden zerstört ob dieser Nachricht und macht sich Sorgen, während Goofy Donald fragt, ob der Entführer möglicherweise Axel gewesen sei.

Das erste mal trifft Sora auf Axel in Hollow Bastion, während des Angriffs der 1000 Herzlosen. Auch die Organisation und deren Anführer Xemnas sind hier vertreten. Nachdem dieser die Stadt mit König Micky auf den Fersen verlässt, taucht Axel auf und meint, dass die Freunde der Organisation in die Falle gegangen seien. Er klärt Sora darüber auf, das er mit der Zerstörung der Herzlosen die Ziele der Organisation erfülle.

Als die Helden sich verwirrt darüber zeigen, dass die Organisation die Herzlosen vernichten will, korrigiert er sie und erklärt, dass die Organisation dies nur wolle, weil ein vom Schlüssselschwert niedergestreckter Herzloser ein Herz freigebe, welches die Organisation dann einsammle. Als Donald fragt was sie mit den Herzen vor hätten, zeigt Axel sich jedoch abweisend und verrät es nicht.

Anhand dessen wie Axel über die Organisation spricht erkennt Sora, dass er derjenige sein muss, der Kairi entführt hat, was Axel bestätigt. Als Sora ihn fragt wo sie sei, entschuldigt er sich dafür, sie entführt zu haben. Er will offensichtlich noch etwas sagen, doch erscheint nun Saix, was Axel zur Flucht bewegt.

Axels letzte Worte KHII

Axel entschuldigt sich nochmal für Kairis Entführung

Auf dem Weg zur Welt die niemals war sind Sora, Donald Duck, Goofy und König Micky im Jenseits von hier und jetzt gefangen und werden von eine großen Horde Niemand-Dämmerlinge angegriffen. Als Sora feststellt, dass es zu viele sind, erhalten sie unerwartet Hilfe von Axel, welcher gemeinsam mit Sora gegen die Niemande kämpft.

Er ruft Sora zu in Bewegung zu bleiben, da ihn die Dunkelheit sonst übermannen würde. Als dieser ihn fragt, warum er ihnen helfe, blockt Axel barsch ab, da sie keine Zeit für so etwas haben. Er ist jedoch lange genug abgelenkt, dass die Dämmerlinge ihn überwältigen können, worauf Sora ihm zu Hilfe eilt. Nun erzählt Axel, dass er Kairi zwar entführt habe, sie ihm aber wieder entwischt und anschließend von Saix gefangen worden sei. Dann kämpfen die beiden Seite an Seite gegen die Übermacht, können aber nicht viel ausrichten, weshalb Axel in einer kurzen Pause zu Sora meint: ,,Mir wars lieber als sie noch auf meiner Seite waren." woraufhin Sora ihn spöttisch fragt, ob er seinen Seitenwechsel schon bereue, was der Niemand aber verneint. Dann setzt er alles auf eine Karte und erzeugt eine riesige Explosion, die alle Dämmerlinge vernichtet.

Sora zeigt sich äußerst beeindruckt, bis sein Blick auf Axel fällt, der am Boden liegt und sich aufzulösen beginnt. Axel erklärt, dass dies normal sei, wenn man seine ganze Existenz in einen Angriff lege. Er entschuldigt sich nochmals dafür, Kairi entführt zu haben und bittet Sora darum, ihr zu sagen, dass es ihm Leid täte. Sora fragt ihn nun, warum er all das getan habe, woraufhin der Niemand antwortet, dass er Roxas wiedersehen wollte, da er sein einziger Freund gewesen sei und ihm das Gefühl gab, ein Herz zu haben. Dann lächelt Axel und meint, dass es bei Sora seltsamerweise genauso sei.

Er sagt ihm noch, dass Kairi sich im Schlosskerker befände, dann öffnet er mit letzter Kraft einen Ausgang für Sora und stirbt.

Axel nimmt Abschied KHIIFM

Axel nimmt ein letzten Abschied von Roxas

Kurz darauf findet eine Besprechung der Organisation statt, inwelcher Xemnas meint, dass Axels Opfer für Sora vielleicht Roxas erweckt habe, was sich wenig später auch bewahrheitet. Roxas kämpft gegen Sora und verliert.

Anschließend sieht man ihn auf dem Glockenturm in Twilight Town sitzen, wo Axel zu ihm kommt. Mit freundschaftlichem Spott sagt er: ,,Na, endlich aufgewacht?", ergänzt dann aber: ,,Oder verwechsle ich etwas? Vielleicht ist es Zeit zum schlafen. Schon bald werden wir uns nicht mehr so unterhalten können."

Daraufhin fragt sich Roxas, ob er wieder so werden wird, wie er war. Axel erwidert, dass er an etwas denken müsse, was Naminé gesagt hat und fragt Roxas, ob er sich sicher sei, dass er kein Herz habe und ob es möglich sei, dass sie alle eins hätten. Er fragt sich aber auch, ob dies vielleicht nur Wunschdenken sei.

Roxas antwortet, dass er es nicht wisse, da er nicht in sich hineinsehen könne. Er meint jedoch dass, sollte etwas in ihrem inneren sein, sie es eigentlich spüren müssten. Er will den Gedankengang fortführen, bricht aber ab und meint Axel solle es vergessen, warauf jener meint, Roxas könne ihn nicht einfach so hängen lassen. Schließlich entgegnet der jüngere Niemand, dass Sora die Antwort finden würde, da sei er sich sicher. Axel stimmt ihm zu und reicht ihm ein Eis.

Dann schwelgt er in Nostalgie und erinnert Roxas daran, wie sie zum ersten mal auf dem Glockenturm den Sonnenuntergang beobachtet hätten. Roxas stimmt zu und meint, dass dieser Ort sein Zuhause sei. Etwas traurig meint er, dass er oft an Hayner, Pence und Olette denke, woraufhin Axel erwidert, dass er sie sicher wiedersehe. Erneut stimmt Roxas zu und sagt dann, dass er los müsse, da Sora auf ihn warte.

Traurig erwidert Axel, dass er dies wohl täte. Danach schweigen die beiden eine Weile, bis Roxas sagt, Axel solle auf sich acht geben und beginnt, sich in Licht aufzulösen. Axel gibt diese Bitte zurück und löst sich ebenfalls auf. Bevor die Beiden komplett verschwinden, läuft eine einzelne Träne über Axels Gesicht und fällt auf den Sims unter ihnen.

Axels Seele und sein Körper vereinen sich erneut in Radiant Garden um Lea wiederzuerwecken.

Da Axel noch vor Xigbar, Luxord, Saix und Xemnas stirb, ist er das achte Mitglied der Organisation, das während der Auseinandersetzung zwischen den Niemanden und Sora ums Leben kommt.

Kingdom Hearts coded[]

In der Daten-Version vom Schloss des Entfallens enthüllt Naminé mehrere Personen, die mit Soras Herzen in Verbindung stehen, worunter auch Axel gehört.

Kingdom Hearts 3D: Dream Drop Distance[]

Axel erinnert sich an sein Versprechen 3D

In Leas Traum erinnert Roxas ihn an sein Versprechen an ihn und Xion

Während Sora von La Cité des Cloches zu Der Raster reist hat Lea einen Traum an seine Zeit als Niemand, bei dem er mit Roxas auf dem Glockenturm in Twilight-Turm Meersalz-Eis isst. Roxas erinnert ihn daran, dass er ihnen ein Versprechen gegeben hat, dass er sie immer wieder zurückbringen wird. Hierbei meint er sich selbst und Xion, an die sich Axel jedoch nicht mehr erinnern kann. Roxas fragt Axel weiter, ob er es sich gemerkt habe, wobei er dieselbe Gesete macht, wie Axel wen er dies jemanden fragt. Axel lacht daraufhin und meint sie seien Freunde fürs Leben, während Roxas wieder verschwindet.

Kurz darauf erwacht er im Labor von Ansem dem Weisen, in Radiant Garden. Während er sich zu orientieren versucht, entdeckt er, dass Dilan, Ienzo, Even und Aeleus ebenfalls anwesend sind. Als er sich selbst in einer Glasscheibe sieht, fällt ihm auf, dass die Trännentattoos unter seinen Auge nicht mehr da sind. Da er sich diese als Niemand machen ließ, schlussfolgert er daraus, dass sie wieder Menschen seien. Er stellt fest dass es nur die Organisationsmitglieder seien, wobei Xehanort nicht zähle. Dann fragt er sich, wo Braig und Isa sind.

Nachdem Sora auch die schlafende Version des Rasters erweckt  hat, sieht man Lea zusammen mit Ienzo und Aelus in Ansems Arbeitszimmer, der sich erneut fragt wo Isa und Braig sind und meint dass er das ganze Schloss auf den Kopf gestellt habe. Er sieht sich kurz um, dann fragt er ob die anderen immer noch bewusstlos sind. Aeleus erwidert das Dilan und Even wach aber labil seien, und sich daher ausruhen würden.

Lea meint nun, dass er das Schlossgelände durchsuchen werde, doch Ienzo widersprich und sagt, wenn Braig und Isa in Radiant Garden wären, hätten sie sie schon gefunden. Lea fragt daraufhin, ob Ienzo glaube, dass sie in eine andere Welt transportiert worden seien, doch Ienzo bezweifelt dies. Er erklärt, dass jemand der sein Herz verloren hat, bei seiner Wiederherstellung an den Ort zurückkehrt, wo er sein Herz verlor. Sollte diese Welt zerstört worden sein, tauche die entsprechende Person in Traverse Town auf. Er scheint noch weitere Teorien zu haben, doch Lea unterbricht ihn und meint dass, da sie wiederhergestellt wurden, die beiden auch bei ihnen sein sollten. Ienzo gibt zu dass es seltsam ist, woraufhin Lea fragt, ob Isa und Braig vielleicht gar nicht zurückgekehrt sind.

Als Ienzo etwas erwidern will, unterbricht Lea ihn und meint, dass er sie eigenhändig zurückbringen wird. Als Ienzo fragt wie er das bewerkstelligen wolle, antwortet Lea nicht. Stattdessen fragt er, warum er immer die Drecksarbeit machen darf, wobei er jedoch lächelnd den Blick auf den Schriftzug Door to Darkness, der an jener Wand geschrieben steht, an der Xehanorts Portrait hing, gerichtet hat.

Das nächste mal erscheint er im Schloss Disney, als Mickey, Donald und Goofy mit Malefiz und Karlo über Minnies Freilassung verhandlen, welche die Schurken als Geisel genommen haben. Malefitz fordert die Daten der Welten aus Kingdom Hearts Re:Coded. Als Mickey nicht sofort darauf eingeht, greift Malefiz ihn an, doch in diesem Moment öffnet sich ein dunkler Korridor, aus dem zwei Chakrams geflogen kommen. Der eine wehrt Malefitz Angriff ab, der andere trifft Karlo, welcher Minnie daraufhin loslässt und ihr somit die Flucht ermöglicht. Die Schurken ziehen sich zurück, nicht ohne jedoch vorher ein paar Drohungen auszustoßen.

Nun wendet sich Mickey dem Korridor zu, aus dem Lea herausschreitet und seine Chakrams aufsammelt. Der König zeigt sich überrascht, dass er die Dunkelheit benutzt habe, um ins Schloss zu kommen. Er meint dies sei leichtsinnig gewesen und fügt hinzu, dass er nicht erwartet hätte, dass Axel sie retten würde.

Der Angesprochene lächelt und erwidert: ,,Das war nicht Axel. Mein Name ist Lea. Kannst du dir das merken?"

Dieser Zwischenfall ereignet sich, während Sora sich im Land der Musketiere befindet. Nachdem er diese Welt verlassen hat, ist Lea im Mystischen Turm bei Yen Sid zu Besuch. Er spricht mit dem Zauberer über etwas scheinbar sehr schockierendes, da dieser und auch Mickey, Donal und Goofy, die ebefalls zugegen sind, äußerst entsetzt reagieren. Yen Sid meint dass er direkt nach dem Beginn von Soras und Rikus Reise ein schlechte Gefühl gehabt hätte und das Xehanort über ihr Vorhaben unterrichtet gewesen sein muss. Yen Sid zeigt sich sehr besorgt und gibt zu, dass er weder Sora noch Riku erreichen kann. Er verweist auch darauf, dass, da die Mitglieder der Organisation als Menschen zurückgekehrt sind, Xehanort sicher auch wieder auftauchen würde.

Da dieser so ein guterTaktiker sei, müssten sie alles tun, um ihn zu überraschen. Er wendet sich nun an Lea und meint, dass der Weg vor ihm nicht leicht sei. Lea akzeptiert dies und will nun beginnen.

Als Mickey und Riku in der Welt die niemals War auf Xehanort und die wahre Organisation XIII treffen und versuchen, Sora zu retten, gelingt ihnen dies nur, weil Lea ihnen kurzfristig zu Hilfe eilt. Hierbei verspottet er kurz Xehanort, bevor er von einem der Organisationamitglieder angegrifffen wird. Als er den Angriff pariert, rutscht seinem Gegenüber die Kapuze vom Gesicht und er stellt überrascht fest, dass es niemand anderes als Isa ist.

Nachdem sie zum mystischen Turm zurückgekehrt sind und Riku nach Soras Rettung zum Schlüsselschwertmeister ernannt wurde, meint Lea nur, dass er ihn bestimmt bald einhole, worauf Sora ihn verwundert fragt, ob er ein Schlüsselschwertmeister werden wolle. Er bejat dies und erklärt, dass er zu Yen Sid gegangen sei, um zu lernen wie, man ein Schlüsselschert benutzt. Als Riku und Sora sich beide ungläubig zeigen, beschwert er sich darüber, dass sie ihm nicht vertrauen.

Er meint, dass er ihnen eigentlich mit dem Schlüsselschwert in der Hand zu Hilfe eilen wollte, es ihm aber noch nicht gelungen sei, dieses zu materialisieren. Als er dann sagt: ,,Hab wohl nicht genug Schwung im Handgelenk, oder so.", und die Hand vor sich ausstreckt, erscheint ein Schlüsselschwert, dass stark seinen Chakrams ähnelt. Er selbst und auch alle anderen Anwesenden zeigen sich sehr überrascht davon.

Im Secret Ending erfährt man, dass er nach Radiant Gardian zurückgekehrt ist.

Fertigkeiten[]

siehe Hauptartikel: Axel (Endgegner)

Axel hat als Element das Feuer und benutzt sie im Kampf gepaart mit seinen Zwillingschakram. Er kann Flammensäulen beschwören, welche sich sowohl stationär befinden als auch über das Kampfgebiet bewegen können, außerdem benutzt er in seinem Kampfstil schnell nacheinanderfolgende Angriffe, bei denen er sogar seine Chakram werfen kann, was bei einem Treffer zu multiplen Schäden führen kann. Durch sein Element ist es ihm auch möglich, seine Waffe mit Magie zu verbessern, wodurch sie mehr Schaden anrichten. In seinem Kampf gegen Roxas kann er das Gebiet stark zu seinem Vorteil verwandeln, so beschwört er flammende Wände, welche für Roxas undurchdringlich sind oder er bringt den Boden zum glühen. Beide Feldmanipulationen dienen als Nachteil des Gegners, welche Axel selbst allerdings keinen Schaden zufügen, zu sehen dadurch, dass er mehrfach durch die flammenden Wände springt und Roxas somit aus den Hinterhalt angreifen kann oder er sich ohne Probleme auf den glühenden Boden bewegt, während Roxas dauerhaft Schaden erhält. Durch seinen Kampfstil gehört er zu den stärkeren Kämpfern in der Organisation XIII, sogar der sogar stärker ist als Saïx. Dies lässt sich dadurch aus machen, dass Roxas Saïx besiegt hat, als er auf der Flucht ist, währenddessen Axel Xion besiegen konnte, die einen Großteil von Roxas Kraft absorbiert hat.

Waffe[]

Axel verwendet als Waffe zwei Chakram namens Ewige Flammen. Die Chakram sind rund und im inneren rot, im äußeren Bereich silbernen, mit Stacheln und vier weiteren Kreisen in verschiedene Richtungen, sowie zwei schwarze Griffe, welche wie ein Kreuz angepasst sind, damit Axel sie immer halten kann. Passend zum Rang von Axel besitzt jedes Chakram acht Stacheln. Axel ist sehr vertraut mit dem Umgang seiner Waffe, so kann er sie werfen, als Schild benutzen oder im Nahkampf verwenden, welches er auch am meisten macht. Sein Angriffsmuster ist sehr einzigartig, so kann er sie geradezu auf seinen Gegner zu jonglieren, also er wirft abwechselt seine Chakram auf seinen Gegner oder einen Gegner mit einem geworfenen Chakram kurzzeitig festsetzen und dabei durch das drehen des Chakram mehrfachen Schaden anrichten.

Er koppelt seine Chakram auch häufig mit seinem Element, dem Feuer. Dies macht er etwas nur auf die Stacheln, oder wenn er sie wirft auf das gesamte Chakram. Ihm ist es sogar möglich seine Chakram von der Ferne aus zu entzünden, im Sinne eines Fernzünders.

Das Schlüsselschwert Flammenfesseln, welches Sora von Axel erhält, hat eine signifikante Ähnlichkeit mit seinen Chakram. Axels Chakram gehören zu den wenigen Organisation XIII Waffen, welche nicht das Niemande-Symbol tragen, jedoch weisen die Stacheln eine gewisse Ähnlichkeit mit den Niemande-Symbol auf.

Trivia[]

  • Axels Sitz im Versammlungsraum der Organisation hat die gleiche Höhe wie der von Saix.
  • dies legt den Schluss nahe, dass die beiden rang- und möglicherweise auch kräftemäßig auf gleicher Stufe stehen.
  • Axel hat den fünfthöchsten Sitz inne

Weblinks[]


Kingdom Hearts: Chain of Memories
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Xigbar | Xaldin | Vexen | Lexaeus | Zexion | Axel | Demyx | Luxord | Marluxia | Larxene | Xion
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I. Xemnas | II. Xigbar | III. Xaldin | IV. Vexen | V. Lexaeus | VI. Zexion | VII. Saïx | VIII. Axel | IX. Demyx | X. Luxord | XI. Marluxia | XII. Larxene | XIII. Roxas
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